Rezension zu Tod und Amore von Andrea Süssenbacher
Kriminalistik a la italiana (del norte)...bellissima!
von dreamlady66
Kurzmeinung: Kriminalistik a la italiana (del norte)...bellissima!
Rezension
dreamlady66vor 7 Jahren
(Inhalt übernommen)
Schriftstellerin Alexandra zieht sich in das malerische Dörfchen Cormòns im Friaul zurück. Als eine junge Frau getötet wird, gerät ihr Leben jedoch aus den Fugen – denn Alexandra steht unter Mordverdacht. Wer kann ein Interesse daran haben, ihr das Verbrechen unterzuschieben? Und was hat es mit dem mysteriösen Amulett auf sich, das sie kurz darauf in ihrem Haus findet? Gemeinsam mit dem charmanten Kunstdieb Angelo begibt sich Alexandra auf eine abenteuerliche Jagd von Venedig bis nach Triest.
Zur Autorin:
Andrea Süssenbacher, geboren 1988 in Klagenfurt am Wörthersee, lebte und arbeitete eine Zeit lang im Friaul, ehe sie zum Germanistikstudium nach Österreich zurückkehrte.
Aktuell ist sie im Verwaltungsbereich der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt tätig.
Schreibstil/Fazit:
DANKE an die Autorin sowie den emons-Verlag für Eure Zusage & schnelle Belieferung.
Ich freute mich über diesen unterhaltsamen Krimi - vorrangig spielend in Norditalien - im passenden Gewand mit 287 Seiten, zwanzig Kapiteln, einem Prolog sowie Danksagung/Nachwort.
Der Debütroman einer teilweise vor-Ort-Wohnenden motivierte mich, der Inhalt war temporeich, actiongeladen, sehr detailliert & auch etwas italiano-like - mit vielen spannenden Passagen & Momenten versehen, inklusive angenehmsympathischen Protagonisten & wunderbaren Landschaftsbeschreibungen!
Ich hab's definitiv genossen & wer einen leicht poetischen, ebenso auch sehr witzigangenehmen-Schreibstil mag ist hier definitiv gut aufgehoben & wird ebenso flüssig & perfekt unterhalten. Die Seiten flogen nur so dahin - teilweise wirkten die Handlungen für mich etwas überkonstruiert, dennoch...eine wirklich lesenswerte Sommerlektüre!
Mille grazie...
Schriftstellerin Alexandra zieht sich in das malerische Dörfchen Cormòns im Friaul zurück. Als eine junge Frau getötet wird, gerät ihr Leben jedoch aus den Fugen – denn Alexandra steht unter Mordverdacht. Wer kann ein Interesse daran haben, ihr das Verbrechen unterzuschieben? Und was hat es mit dem mysteriösen Amulett auf sich, das sie kurz darauf in ihrem Haus findet? Gemeinsam mit dem charmanten Kunstdieb Angelo begibt sich Alexandra auf eine abenteuerliche Jagd von Venedig bis nach Triest.
Zur Autorin:
Andrea Süssenbacher, geboren 1988 in Klagenfurt am Wörthersee, lebte und arbeitete eine Zeit lang im Friaul, ehe sie zum Germanistikstudium nach Österreich zurückkehrte.
Aktuell ist sie im Verwaltungsbereich der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt tätig.
Schreibstil/Fazit:
DANKE an die Autorin sowie den emons-Verlag für Eure Zusage & schnelle Belieferung.
Ich freute mich über diesen unterhaltsamen Krimi - vorrangig spielend in Norditalien - im passenden Gewand mit 287 Seiten, zwanzig Kapiteln, einem Prolog sowie Danksagung/Nachwort.
Der Debütroman einer teilweise vor-Ort-Wohnenden motivierte mich, der Inhalt war temporeich, actiongeladen, sehr detailliert & auch etwas italiano-like - mit vielen spannenden Passagen & Momenten versehen, inklusive angenehmsympathischen Protagonisten & wunderbaren Landschaftsbeschreibungen!
Ich hab's definitiv genossen & wer einen leicht poetischen, ebenso auch sehr witzigangenehmen-Schreibstil mag ist hier definitiv gut aufgehoben & wird ebenso flüssig & perfekt unterhalten. Die Seiten flogen nur so dahin - teilweise wirkten die Handlungen für mich etwas überkonstruiert, dennoch...eine wirklich lesenswerte Sommerlektüre!
Mille grazie...