Inhalt: (ohne Spoiler)
Anna ist Künstlerin und gerät auf Ihrer Vernissage mit dem Journalisten Lanski in einen Streit. Als Sie nach der Vernissage nochmal spazieren geht, entdeckt Sie einen Toten, ausgerechnet der Journalist Lanski. Natürlich steht Sie sofort unter Verdacht Ihn getötet zu haben. Um zu beweisen, dass Sie mit dem Mord an Ihm nichts zutun hat, begibt Sie sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Hierbei merkt Sie schnell, dass der Tode sich mit seinen Schlagzeilen bei vielen nicht gerade beliebt gemacht hat.
Meinung:
Das Cover ist sehr ansprechend und passt wirklich gut zur Geschichte und Jahreszeit. Die Geschichte spielt im November, weshalb ich mich umso besser hineinversetzen konnte. Zum Schreibstil und der Formulierung muss ich sagen, dass diese sehr gut und verständlich ist, jedoch weniger gefühlvoll.
Anna`s Taten und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar, da die Geschichte aus Ihrer Sicht erzählt wird. Am Anfang der Geschichte geht es direkt spannend los, wird aber zur Mitte hin etwas schleppend. Es gibt viele Wechsel der Verdächtigen, was mir persönlich zu viel war. Das Ende ist dann wieder super spannend und absolut überraschend, da man bis zum Ende nicht weiß wer der Täter ist.
Fazit:
Ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen, da ich vorher noch nichts davon gehört hatte und bin wirklich positiv überrascht. Das Buch ist gut geeignet um es zwischendurch zu lesen, besonders das es nur 271 Seiten hat. Ich kann das Buch auf alle Fälle an euch weiterempfehlen!
Für Personen mit Ortskenntnissen ist der Krimi, mit Sicherheit, noch reizender.