Andreas D. Hesse

Name: Das Grab des Ritters
Author: Andreas D. Hesse

3,8 Sterne bei 84 Bewertungen

Autor*in von Schatten über Fraterna, Die letzten Magier und weiteren Büchern.

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Alle Bücher von Andreas D. Hesse

Cover des Buches Schatten über Fraterna (ISBN: 9783401048598)

Die Schattenjäger und die Augen des Dämons

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Cover des Buches Schattenglut (ISBN: 9783794180905)

Die Schattenjäger und das Moor des Grauens

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Cover des Buches Das Grab des Ritters (ISBN: 9783401049007)

Rezension zu "Die letzten Magier" von Andreas D. Hesse

Die letzten Magier - schöne Gescichte mit mehr Potential am Ende

wbnixevor 5 Jahren

Inhalt

In der heutigen Zeit führen die letzten Magier nur für unsere Augen ein ganz normales Leben - im Verborgenen schützen sie die Menschen vor dunklen Mächten. Miras Vater ist Tobias von Taris, der Oberste des geheimen Magierrates. Als Mira sich in den jungen Magier Martin verliebt, versteht sie ihren Vater immer weniger: Warum verfolgt Tobias Martins Familie mit solchem Hass?

Ein außergewöhnlicher Fantasy-Roman um eine erbitterte Fehde unter Magiern. Ein Mädchen und ein Junge zwischen Liebe und Hass, zwischen moderner Realität und dem unsichtbaren Reich des Zwielichts.

Meine Meinung

Die kleine Mira fühlt sich nicht wohl in ihrem Leben, bis sie Martin kennenlernt. Dann ändert sich auf einmal ihr Leben. - Der Schreibstil ist schlicht und einfach, dennoch kann man sich gut in die kleine Mira hineinversetzen. Die Geschichte hat immer wieder eine Wendung parat, wodurch es nicht langweilig wird. Auch wenn der Leser schneller als der Protagonistin der Grund für die ganzen Situatuon klar wird. Einzig das Ende kommt plötzlich sehr schnell und hätte noch deutlich mehr Potential inne gehabt.

Ein schöner Fantasy (Liebes) Roman den man gut zwischendurch lesen kann.

Cover des Buches Schattensturm (ISBN: 9783794180615)

Rezension zu "Schattensturm" von Andreas D. Hesse

Gute deutsche Fantasy

JuliaOvor 10 Jahren

Schattensturm hat mir wirklich gut gefallen! Es ist schön mal wieder einen Jugend-Fantasy-Roman in Händen zu haben, der NICHT übersetzt ist.
Da es um zwei Geschwister geht - ein Junge und ein Mädchen - lässt es sich auch von allen beiden gut lesen. Die beiden sind ganz normale Teenies, die erst einmal selbst nicht wissen woher sie diese Fähigkeiten haben, die sie an sich entdecken - geschweige denn was sie den nun genau tun können.