Rezension zu "Ein Prosit auf den Mörder" von Andreas Erlenkamp
Clarissa geht in Pension und will für eine Auszeit ins beschauliche Niedermühlenbach ziehen. Zuerst stehen ihr einige Kühe im Weg, aber dann lernt sie viele sympathische Einwohner kennen, okay, auch unsympathische, aber nur auf den ersten Blick. Und so kommt es, dass sie zum Krimi-Club eingeladen wird und sogar Mitglied wird. Sie will gar nicht verraten, dass sie mal Kriminalkommissarin war, aber als es dann plötzlich zu einem mysteriösen Todesfall kommt, erahnen die Mitglieder des Krimi-Clubs sehr schnell, dass mehr hinter Clarissa's Fassade steckt.
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht mehr verraten, denn es gibt so viele herrliche Szenen, Charaktere und Begebenheiten so dass ich den Hörspaß an dieser Stelle nicht verderben möchte, auch wenn ich gerne mehr berichtet hätte.
Das Hörbuch wurde wunderbar von Ilka Teichmüller eingesprochen, sie verleiht jedem Charakter seine eigene Stimme.
Das zweite Hörbuch ist bereits erschienen und wird selbstverständlich auch wieder von mir "verschlungen". Ich gebe hier sehr gerne 5 Sterne und eine ganz klare Hörempfehlung. Und ich gehe davon aus, dass sich auch die Bücher lohnen zu lesen ;-)