Rezension zu Der Letzte seiner Art von Andreas Eschbach
Der Letzte seiner Art von Andreas Eschbach
von 5n4k3
Kurzmeinung: anders als gedacht
Rezension
5n4k3vor 8 Jahren
Klappentext:
In einem kleinen Fischerstädtchen an der Küste Irlands lebt ein stiller, einsamer Mann ein stilles, einsames Leben. Die meisten Leute im Ort kennen ihn nur vom Sehen. Die Leiterin der Bibliothek kennt ihn als jemand, der viel liest, und auf der Post ist man daran gewöhnt, dass er alle drei bis vier Tage ein immer gleich aussehendes, schweres Paket abholt, das postlagernd geschickt wird.
Doch eines Tages taucht ein Unbekannter auf, der nach ihm sucht. Ein Unbekannter, der etwas weiß, das er nicht wissen dürfte, und damit eine verhängnisvolle Kette von Ereignissen auslöst.
Denn Duane Fitzgerald ist das Ergebnis geheimer Versuche, einen perfekten Soldaten, den vollkommenen Krieger zu schaffen. Diejenigen, die ihn verfolgen, müssen ihn zugleich fürchten.
Sie ahnen nicht, dass er sich verändert hat...
Meine Meinung:
in endeffekt geht es um einen Mann der freiwillig an einen geheimen Projekt namens "Steel Man" teil nimmt, dass so ziemlich nach hinten los geht. Die hälfte der Anwärter haben den "umbau" nicht überstanden und die die ihn überstanden haben wurden in Frührente geschickt , weil sie nicht richtig funtionieren.
Was übrig bleibt ist ein gebrochener Protagonist der sich selbst bemitleidet, nicht aus die Gänge kommt und auf eine Philosophische Schiene fährt (das nicht negativ gemeint ist) und nur in der Vergangenheit lebt.
Die Geschichte ist 80% Vergangenheits Duselleien und 20% Gegenwart.
Das Buch war ehr ein Zeitvertreib als spannend oder mitreisend. Schade.
In einem kleinen Fischerstädtchen an der Küste Irlands lebt ein stiller, einsamer Mann ein stilles, einsames Leben. Die meisten Leute im Ort kennen ihn nur vom Sehen. Die Leiterin der Bibliothek kennt ihn als jemand, der viel liest, und auf der Post ist man daran gewöhnt, dass er alle drei bis vier Tage ein immer gleich aussehendes, schweres Paket abholt, das postlagernd geschickt wird.
Doch eines Tages taucht ein Unbekannter auf, der nach ihm sucht. Ein Unbekannter, der etwas weiß, das er nicht wissen dürfte, und damit eine verhängnisvolle Kette von Ereignissen auslöst.
Denn Duane Fitzgerald ist das Ergebnis geheimer Versuche, einen perfekten Soldaten, den vollkommenen Krieger zu schaffen. Diejenigen, die ihn verfolgen, müssen ihn zugleich fürchten.
Sie ahnen nicht, dass er sich verändert hat...
Meine Meinung:
in endeffekt geht es um einen Mann der freiwillig an einen geheimen Projekt namens "Steel Man" teil nimmt, dass so ziemlich nach hinten los geht. Die hälfte der Anwärter haben den "umbau" nicht überstanden und die die ihn überstanden haben wurden in Frührente geschickt , weil sie nicht richtig funtionieren.
Was übrig bleibt ist ein gebrochener Protagonist der sich selbst bemitleidet, nicht aus die Gänge kommt und auf eine Philosophische Schiene fährt (das nicht negativ gemeint ist) und nur in der Vergangenheit lebt.
Die Geschichte ist 80% Vergangenheits Duselleien und 20% Gegenwart.
Das Buch war ehr ein Zeitvertreib als spannend oder mitreisend. Schade.