Rezension zu Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Rezension zu "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach
von SchoKaCola
Rezension
SchoKaColavor 14 Jahren
Der Versager John Fontanelli erbt eine Billionen Doller. Das Geld stammt von seinem Vorfahr, der eine kleine Summe anlegte und durch Zins, Zinseszins und 500 Jahre Zeit das Geld zu diesem Vermögen wachsen lies. Der Hacken an dieser Geschichte: Johns Vorfahr hinterlässt unter anderem nicht nur das Geld, sondern auch die Überzeugung, dass sein jüngster Nachkomme (in diesem Fall John) laut Prophezeihung der Auserwählte sein soll, der die Welt errettet. Nur wie soll John dies jetzt anstellen? John der nicht mal einen Collegeabschluss geschafft hat? Man erfährt eine Menge Hintergrundinformationen wie das System der Welt funktioniert und man wird auf jeden Fall zum Nachdenken animiert. Zum Teil fängt man an, die Umwelt mit anderen Augen zu betrachten, jedoch ist das Buch im Abgang etwas bitter. Würde ich dennoch immer und immer wieder weiterempfehlen!