Rezension
mcallonnecvor 10 Jahren
Besonders gut hat mir an diesem Peter-Brandt-Krimi gefallen, dass man als Leser immer zum Mitdenken veranlasst wird. Wer könnte als Täter in Frage kommen? Wie kam es zu den beiden tödlichen Autounfällen und warum? Die Methoden eines klassischen Whodunnit-Kriminalromans eben. Das hat der Autor sehr gut gemacht. Und sprachlich ist gegen diesen Roman nichts einzuwenden, außer dass es einem nicht gefallen mag, dass realistische Alltagsschilderungen mit überwiegend wörtlicher Rede überwiegen. Aber das trägt zur Authentizität der Geschehnisse bei.