Rezension zu Spiel der Teufel von Andreas Franz
Rezension zu "Spiel der Teufel" von Andreas Franz
von Chrisu
Rezension
Chrisuvor 14 Jahren
"Sören und Lisa können es nicht glauben, dass ihr Freund und Kollege Gerd sich das Leben genommen hat. Er hat zwar vor kurzem seine Tochter verloren, aber er hat eine sehr gute Ehe geführt und hat seine Frau auf Händen getragen. Nina glaubt auch nicht, dass Gerd sich selber umgebracht hat und das bestätigt auch der Gerichtsmediziner. Sören und Lisa beginnen die Akten von Gerd und seine letzten Einsätze durchzuarbeiten um herauszufinden, ob da ein Zusammenhang besteht. Und dann wird eine Asiatin tot aufgefunden und es kommt die Frage auf, ob Gerd in Machenschaften verwickelt gewesen ist und deshalb von dieser Frau, offensichtlich eine Auftragskillerin, umgebracht wurde. Es kommen immer wieder Fakten zum Vorschein, dass es sich um eine Organisation mit Menschenhandel handelt und nur durch die Schwester einer Vermissten wird dann ersichtlich, was wirklich hinter dem ganzen Komplott steckt. Ein Ausmaß von Macht, Geld und Korruption bis in hohe Politikerränge und Polizeieinheiten. Und dann zum Schluss die unfassbare Lösung des Ganzen. Das Buch ist ein muss!! Ich kann es nur weiter empfehlen. "