Rezension zu Gabriel Burns 31. Rand der Gezeiten von Andreas Gloge
Rezension zu "Gabriel Burns 31. Rand der Gezeiten" von Andreas Gloge
von sabisteb
Rezension
sabistebvor 14 Jahren
Zu Anfang der CD fasst Bakermann noch einmal die Erkenntnisste aus den CDs 1-30 zusammen, so da es möglich ist , bei dieser CD quer einzusteige, jedoch ist es auch eine recht gute Erinnerungsstütze, denn es ist schon eine Weile her, seit die letzte Gabriel Burns CD erschienen ist. Vancouver existiert nicht mehr, es ist zu einem Fahlen Ort geworden. Bakerman schickt Schmidt einen 30 Jahre zurücklichengen Vorfall zu untersuchen. Auch Joyce Kramer und Larry Newman sind in der menschenleeren Stadt unterwegs, als sie am Hafen Schmidt begegnen. 1915 verschwand ein Schiff, das vollkommen weiß war, damals war keinem bewußt, welche Bedeutung die Farbe weiß hat. Diese weiße Schiff, die Anchroridge ist nun im Haven von Vancouver aufgetaucht. Die drei begeben sich an Bord, um nach Überlebenden zu suchen und stellen schon bald fest, dass sie in einer Raum-Zeit Schleife gefangen sind und das Schiff nicht mehr verlassen können. Dieser Teil vollkommen ohne Steven Burns aus und ist irgendwie auch seltsam. Man erfährt nicht so wirklich viel Neues und es passiert auch nicht wirklich viel. Es hat was von den Akte X Folgen, die irgendwann in ihrer eigenen mystischen Stimmung rumrührten ohne das was dabei herumkam. Schade, ich hatte mich darauf gefreut, dass es endlich weitergeht, und bin von diesem Teil doch recht enttäuscht. Vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet.