Rezension zu Schwarze Dame von Andreas Gruber
Rezension zu "Schwarze Dame" von Andreas Gruber
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 14 Jahren
Klappentext: “Privatermittler Peter Hogart wird beauftragt, in Prag nach einer Kollegin zu suchen, die in einem Fall von Versicherungsbetrug ermittelte und spurlos verschwand. In der von dunklen Mythen beherrschten Stadt sticht Hogart in ein Wespennest: Binnen Stunden hat er Schläger, Geldeintreiber, einen wahnsinnigen Killer und die gesamte Prager Kripo am Hals. Nur die Privatdetektivin Ivona Markovic – sie untersucht gerade mithilfe eines gefährlichen Unterweltbosses eine Reihe bizarrer Verstümmelungsmorde – scheint auf Hogarts Seite zu stehen. Als beide nur knapp dem Tod entrinnen, wird ihnen klar, dass es eine Verbindung zwischen ihren Fällen gibt…” Meine Meinung: Ich bin begeistert! Da ich nur zufällig, auf der Seite des Festa-Verlags, auf dieses Buch gestoßen bin, habe ich eigentlich nichts weltbewegendes erwartet. Doch meine Erwartungen wurden gänzlich übertroffen! Nach einer kurzen Vorstellung des Hauptcharakters, Peter Hogart, geht es sofort los nach Prag und das Buch beginnt sich als wahrer Pageturner zu entwickeln. Eigentlich dazu beauftragt, seine verschwundene Kollegin zu finden, gerät Hogart mitten in die geheimen, nicht wirklich legalen, Ermittlungen zu einem makabren Serienmord. Immer wieder geschehen Wendungen, werden neue Charaktere eingeführt, mit denen man so nicht gerechnet hätte. Bis zum Schluss bleibt das Buch super-spannend, zwingt einem zum Weiterlesen, um einen dann gegen Schluss doch nochmal zu überraschen. Fazit: “Schwarze Dame” ist ein absoluter Geheimtipp, den ich jedem Thriller-Fan nicht nur ans Herz legen kann, sondern muss. Lediglich bei der Aufmachung, muss ich leider einen Punkt Abzug geben, da es eben “nur” ein “normales” Taschenbuch ist, mit relativ unaussagekräftigem Cover.