Rezension zu Todesmärchen von Andreas Gruber
Gut durchdacht und spannungsgeladen.
von once-upon-a-time
Kurzmeinung: Gefiel sehr gut, überzeugende, glaubwürdige und durchdachte Geschichte, gleichzeitig wirklich spannend.
Rezension
once-upon-a-timevor 8 Jahren
Ich weiß nicht, ob ich diesen Krimi gelesen hätte, wenn ich nicht in einer Leserunde zu den Gewinnern der Verlosung gehört hätte - und bin nun heilfroh, dass es sich so ergeben hat. Tausend Dank also an den Goldmann Verlag und lovelybooks für diese Möglichkeit, an Andreas Gruber für die Teilnahme an der Leserunde - auf viele weitere Krimis mit Maarten Sneijder!
Cover. Das Cover hat mir optisch sehr gut gefallen und war auf jeden Fall ansprechend - ich denke, auch im Buchladen hätte es mich zumindest dazu gebracht, einen weiteren Blick zu riskieren. Auch zum Titel passt es hervorragend, einzig der Zusammenhang zur Geschichte selbst war mir ein wenig schleierhaft (vielleicht gabs auch gar keinen?). Das tut dem guten Gesamteindruck aber keinen Abbruch.
Inhalt. Mich hat die Story auf jeden Fall überzeugt. Ich mochte die Idee, ich mochte, wie alles ineinander gepasst hat und ich mochte die Auflösung. Die drei verschiedenen Erzählstränge, die man im Grunde hat, laufen inhaltlich aufeinander zu, auch wenn man eine ganze Weile braucht, um genau zu merken, wie sie am Ende zusammelaufen werden. Das fand ich super!
Personen. Zu den Personen kann man hier an sich natürlich auch eine Menge sagen. Da ist Hannah, deren Geschichte lange rätselhaft bleibt (obwohl man sich seinen Teil natürlich denkt); da ist Frenk, den man mindestens genau so lange noch weniger einschätzen kann; da ist Piet, der mit seiner Selbstsicherheit verfluchtes Unbehagen auslöst, obwohl man ja nur lesenderweise dabei ist; da ist Sabine, die einen beeindruckend langen Atem im Umgang mit Sneijder aufweist; und schließlich ist da Maarten. Er hat mich zugegebenermaßen sehr an Sherlock erinnert, aber ich mag Sherlock, von daher war das für mich okay.
Die explosive Mischung, die die Charaktere erzeugen, trägt die Geschichte auf jeden Fall mit, und das fand ich sehr gut. Es macht den Eindruck, als würden die Personen autonom handeln, denn jeder verhält sich authentisch und bleibt in seiner Rolle.
Was soll man dazu noch sagen?
Fazit. Wir sehen also: Ich bin begeistert und kann diesen Krimi wirklich jedem empfehlen, der gern spannende Krimis liest. Besonders Sneijder hat es mir sehr angetan und ich werde mir die Wartezeit auf weitere Krimis mit ihm vertreiben, indem ich die Vorgängerbände lese.
Cover. Das Cover hat mir optisch sehr gut gefallen und war auf jeden Fall ansprechend - ich denke, auch im Buchladen hätte es mich zumindest dazu gebracht, einen weiteren Blick zu riskieren. Auch zum Titel passt es hervorragend, einzig der Zusammenhang zur Geschichte selbst war mir ein wenig schleierhaft (vielleicht gabs auch gar keinen?). Das tut dem guten Gesamteindruck aber keinen Abbruch.
Inhalt. Mich hat die Story auf jeden Fall überzeugt. Ich mochte die Idee, ich mochte, wie alles ineinander gepasst hat und ich mochte die Auflösung. Die drei verschiedenen Erzählstränge, die man im Grunde hat, laufen inhaltlich aufeinander zu, auch wenn man eine ganze Weile braucht, um genau zu merken, wie sie am Ende zusammelaufen werden. Das fand ich super!
Personen. Zu den Personen kann man hier an sich natürlich auch eine Menge sagen. Da ist Hannah, deren Geschichte lange rätselhaft bleibt (obwohl man sich seinen Teil natürlich denkt); da ist Frenk, den man mindestens genau so lange noch weniger einschätzen kann; da ist Piet, der mit seiner Selbstsicherheit verfluchtes Unbehagen auslöst, obwohl man ja nur lesenderweise dabei ist; da ist Sabine, die einen beeindruckend langen Atem im Umgang mit Sneijder aufweist; und schließlich ist da Maarten. Er hat mich zugegebenermaßen sehr an Sherlock erinnert, aber ich mag Sherlock, von daher war das für mich okay.
Die explosive Mischung, die die Charaktere erzeugen, trägt die Geschichte auf jeden Fall mit, und das fand ich sehr gut. Es macht den Eindruck, als würden die Personen autonom handeln, denn jeder verhält sich authentisch und bleibt in seiner Rolle.
Was soll man dazu noch sagen?
Fazit. Wir sehen also: Ich bin begeistert und kann diesen Krimi wirklich jedem empfehlen, der gern spannende Krimis liest. Besonders Sneijder hat es mir sehr angetan und ich werde mir die Wartezeit auf weitere Krimis mit ihm vertreiben, indem ich die Vorgängerbände lese.