Rezension
ineedlovevor 8 Jahren
"Todesmärchen" ist der dritte Teil einer Triologie um die Ermittler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez.
Vorab möchte ich sagen, dass ich die anderen beiden Teile nicht gelesen habe.
Das Cover hat mir gut gefallen, besonders, dass der Pilz sich wirklich fast wie ein echter Pilz anfasst. Ich finde es ansprechend und hätte es mir wahrscheinlich auch im Buchladen genauer angesehen.
Zum Inhalt des Buches kann ich nur sagen: Wow!
Was für eine gute Story. Ich fand die Idee super und muss sagen die Umsetzung ist grandios.
Der Schreibstil von Andreas Gruber nimmt einen mit auf diese Reise und man kommt super schnell in den Lesefluss und hat dann Schwierigkeiten das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Maarten S. Sneijder ist trotz seiner, sagen wie speziellen Art ein liebenswürdiger Charakter und auch seine Kollegin Sabine Nemez ist eine angenehme Zeitgenossin.
Zur Handlung möchte ich nur sagen, dass es immer wieder Überraschungen und Wendungen gab, die ich nicht vorausgeahnt habe, wodurch es nie langweilig wurde und immer aufregend blieb. Allerdings ist es dadurch auch nichts für Schwache Nerven. Die wirklich vielen Morde werden detailliert beschrieben, aber eigentlich weiß man ja worauf man sich bei einem Thriller einlässt.
Für mich ein rundum gelungenes Buch, dem ich gerne 5 Sterne gebe.
Vorab möchte ich sagen, dass ich die anderen beiden Teile nicht gelesen habe.
Das Cover hat mir gut gefallen, besonders, dass der Pilz sich wirklich fast wie ein echter Pilz anfasst. Ich finde es ansprechend und hätte es mir wahrscheinlich auch im Buchladen genauer angesehen.
Zum Inhalt des Buches kann ich nur sagen: Wow!
Was für eine gute Story. Ich fand die Idee super und muss sagen die Umsetzung ist grandios.
Der Schreibstil von Andreas Gruber nimmt einen mit auf diese Reise und man kommt super schnell in den Lesefluss und hat dann Schwierigkeiten das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Maarten S. Sneijder ist trotz seiner, sagen wie speziellen Art ein liebenswürdiger Charakter und auch seine Kollegin Sabine Nemez ist eine angenehme Zeitgenossin.
Zur Handlung möchte ich nur sagen, dass es immer wieder Überraschungen und Wendungen gab, die ich nicht vorausgeahnt habe, wodurch es nie langweilig wurde und immer aufregend blieb. Allerdings ist es dadurch auch nichts für Schwache Nerven. Die wirklich vielen Morde werden detailliert beschrieben, aber eigentlich weiß man ja worauf man sich bei einem Thriller einlässt.
Für mich ein rundum gelungenes Buch, dem ich gerne 5 Sterne gebe.