Rezension zu Todesmärchen von Andreas Gruber
Todesmärchen - Nicht für Kinder
von Dirk1974
Kurzmeinung: Märchen mal anders
Rezension
Dirk1974vor 7 Jahren
Todesmärchen ist bereits das dritte Hörbuch von Andreas Gruber in welchem die Kommissare Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez ermitteln. Sabine hat mittlerweile ihre Ausbildung beim BKA abgeschlossen.
Das Cover passt sehr gut zu Geschichte. Einerseits vermittelt der Fliegenpilz den Inbegriff für Giftig und damit tödlich und andererseits beschreibt der Titel Todesmärchen sehr gut die Motive des Serienmörders. Weiter will ich jedoch nicht auf den Inhalt eingehen, um nicht den Spaß am hören zu nehmen.
Andreas Gruber ist es auch diesmal gelungen eine komplexe und doch am Ende nachvollziehbare Kriminalgeschichte zu schreiben. Dabei springt die Erzählung zwischen der heutigen Zeit und einer Vergangenheit vor 5 Jahren hin und her. Die vielen Sprünge sind jedoch notwendig, um das Geschehene zu begreifen und nach und nach die Vorgehensweise des Täters zu verstehen.
Wer bereits die zwei ersten Romane gelesen oder gehört hat, wird sich sehr schnell in das Geschehen hineinfinden. Für alle anderen gibt es aber vereinzelt kurze Erläuterungen, um Zusammenhänge aus den ersten Fällen zu verstehen.
Gesprochen wird das Todesmärchen von Achim Buch. Es hat viel Spaß gemacht ihm zuzuhören und es ist ihm wieder sehr gut gelungen die einzelnen Akteure aus Holland, Deutschland, Österreich und der Schweiz authentisch wiederzugeben. Ich war jedoch etwas enttäuscht, als die Geschichte nach 14 Stunden und 28 Minuten vorbei war. Sie hätte durchaus noch weitergehen können, aber im Sommer erscheint das Buch Todesreigen und ich hoffe es wird wieder von Achim Buch vertont.
Todesmärchen ist bereits das dritte Hörbuch von Andreas Gruber in welchem die Kommissare Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez ermitteln. Sabine hat mittlerweile ihre Ausbildung beim BKA abgeschlossen.
Das Cover passt sehr gut zu Geschichte. Einerseits vermittelt der Fliegenpilz den Inbegriff für Giftig und damit tödlich und andererseits beschreibt der Titel Todesmärchen sehr gut die Motive des Serienmörders. Weiter will ich jedoch nicht auf den Inhalt eingehen, um nicht den Spaß am hören zu nehmen.
Andreas Gruber ist es auch diesmal gelungen eine komplexe und doch am Ende nachvollziehbare Kriminalgeschichte zu schreiben. Dabei springt die Erzählung zwischen der heutigen Zeit und einer Vergangenheit vor 5 Jahren hin und her. Die vielen Sprünge sind jedoch notwendig, um das Geschehene zu begreifen und nach und nach die Vorgehensweise des Täters zu verstehen.
Wer bereits die zwei ersten Romane gelesen oder gehört hat, wird sich sehr schnell in das Geschehen hineinfinden. Für alle anderen gibt es aber vereinzelt kurze Erläuterungen, um Zusammenhänge aus den ersten Fällen zu verstehen.
Gesprochen wird das Todesmärchen von Achim Buch. Es hat viel Spaß gemacht ihm zuzuhören und es ist ihm wieder sehr gut gelungen die einzelnen Akteure aus Holland, Deutschland, Österreich und der Schweiz authentisch wiederzugeben. Ich war jedoch etwas enttäuscht, als die Geschichte nach 14 Stunden und 28 Minuten vorbei war. Sie hätte durchaus noch weitergehen können, aber im Sommer erscheint das Buch Todesreigen und ich hoffe es wird wieder von Achim Buch vertont.