Andreas Heineke

 4,2 Sterne bei 101 Bewertungen
Autor von Tod à la Provence, Fälschung à la Provence und weiteren Büchern.
Autorenbild von Andreas Heineke (©Privat)

Lebenslauf

Der Hamburger Journalist Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager und Dot-Com-Firmengründer, ist Drehbuchautor (vor allem für das ZDF), Filmemacher und Regisseur, vor allem aber Buchautor unterschiedlicher Sachbücher. Seit Jahren verbringt er so viel Zeit wie möglich in der Provence. Sein erster Krimi "Tod à la Provence" war so ein Erfolg, dass er 2019 den zweiten Band "Versuchung á la Provence" um den Commissaire Pascal Chevrier veröffentlichte (auch als Hörbuch!) 2021 kam der dritte Band raus. "Fälschung á la Provence". Im vierten Band mit dem Namen "Auslese á la Provence" geht es um Wein.

Neue Bücher

Cover des Buches Revanche à la Provence (ISBN: 9783740821739)

Revanche à la Provence

Erscheint am 20.03.2025 als Taschenbuch bei Emons Verlag.

Alle Bücher von Andreas Heineke

Cover des Buches Tod à la Provence (ISBN: 9783740800598)

Tod à la Provence

(23)
Erschienen am 23.03.2017
Cover des Buches Auslese à la Provence (ISBN: 9783740816872)

Auslese à la Provence

(18)
Erschienen am 20.04.2023
Cover des Buches Fälschung à la Provence (ISBN: 9783740811259)

Fälschung à la Provence

(19)
Erschienen am 24.06.2021
Cover des Buches Versuchung à la Provence (ISBN: 9783740805142)

Versuchung à la Provence

(18)
Erschienen am 21.03.2019
Cover des Buches Der Sound der Provence (ISBN: 9783844235562)

Der Sound der Provence

(11)
Erschienen am 08.11.2012
Cover des Buches Sie haben Ihr Baby am Airport vergessen (ISBN: 9783841903242)

Sie haben Ihr Baby am Airport vergessen

(7)
Erschienen am 09.03.2015
Cover des Buches Liebe - kälter als der Tod (ISBN: 9783442175628)

Liebe - kälter als der Tod

(3)
Erschienen am 18.01.2016
Cover des Buches Ein Regenbogen zu den Sternen (ISBN: 9783453291164)

Ein Regenbogen zu den Sternen

(2)
Erschienen am 07.09.2011

Neue Rezensionen zu Andreas Heineke

Cover des Buches Versuchung à la Provence (ISBN: 9783740805142)
LuiseLottes avatar

Rezension zu "Versuchung à la Provence" von Andreas Heineke

LuiseLotte
Pascal und die unheimliche Bruderschaft

Pascal Chevrier ist noch nicht lange im Luberon in der Provence, und doch hat er das Gefühl, endlich angekommen zu sein, gefunden zu haben, was ihm als Polizist in Paris fehlte. Gerne hat er nach dem Scheitern seiner Ehe die umtriebige Metropole verlassen, ebenso wie die Karriereleiter, denn tatsächlich arbeitet er in dem kleinen Ort Saignon als einfacher Dorfgendarm. Das Leben ist beschaulich hier im Vergleich zu Paris, obwohl die Touristen inzwischen selbst bis in die hintersten Ecken der Provence vorgedrungen sind. Nachdem Pascal kurz nach seiner Umsiedelung einen komplizierten Fall bravourös aufgeklärt hat und zum normalen Tagesgeschehen übergegangen ist, das ihm offensichtlich viel Zeit fürs Privatleben lässt, das er seiner großen Leidenschaft, dem Kochen widmet, zeichnet sich ein weiteres Verbrechen ab, das zuerst reichlich vage ist und auf das nur einige Finger hinweisen, die an Starköche der Region geschickt werden. Doch wo steckt die dazugehörige Leiche? Was möchte der Absender der Finger mit seiner grausigen Botschaft erreichen?
Pascal beginnt zu ermitteln, mit seiner gewohnten scharfsinnigen Überlegtheit, seiner systematischen Art, seine Fälle anzugehen. Unterstützt wird er dabei von seiner Kollegin Audrey, mit der er sich nicht nur von Berufs wegen verbunden fühlt. Bei seinen Nachforschungen stößt Pascal alsbald auf eine äußerst konservative Köchevereinigung, die Bruderschaft "Confrérie des Cuisiniers du Feu", die Feuerköche, die sich der traditionellen französischen Küche verpflichtet fühlen. Und diese Bekanntschaft ist, im wahrsten Sinn des Wortes, nicht nur für den Leser nur schwer zu verdauen. Pascal erkennt schnell, dass die Mitglieder der Bruderschaft keine Moral und keine Ethik kennen, dass sie die Grenzen des guten Geschmacks längst überschritten haben. Doch bedeutet das auch, dass einer von ihnen genauso gewissenlos einen Mord begehen würde? Aus welchen Motiven? Und was hat das geheimnisvolle Kochbuch "Die Küchenkunst des Vaucluse", Standartwerk der französischen Küche und von unermesslichem Sammlerwert, das sich angeblich im Vatikan befindet, mit der undurchsichtigen Geschichte zu tun? Nach weiteren unheimlichen Begegnungen mit Bibliothekaren, die so einiges zu verbergen haben, einer Sternwarte mitten im Nichts und einer Gruppe radikaler Tierschützer sieht Pascal endlich klar - und begibt sich leichtsinnigerweise in höchste Lebensgefahr...
Eine wirklich mysteriöse Geschichte hat sich der Autor da einfallen lassen mit seinem zweiten Krimi um den sofort für sich einnehmenden Polizisten Pascal Chevrier! Und, wie gemacht für den ausgesprochenen Liebhaber der französischen Küche und der damit einhergehenden Lebensart, denn der Krimi zentriert um genau dies: die Kochkunst oder was manche Zeitgenossen, wie die Feuerköche, darunter verstehen, und das manchem Leser den Appetit gründlich verschlagen wird. Mit Arroganz haben wir es zu tun, mit nicht zu übertreffender Selbstherrlichkeit und mit einem Fanatismus, dem man nur fassungslos gegenüberstehen kann. Auch wenn das Thema sicher nichts für Menschen mit empfindlichem Magen und ebensolchen Geschmacksnerven ist, hat der Autor es doch geschickt in eine spannende Geschichte verpackt und reich mit Informationen über die französische Küche und ihre Geschichte versehen, die fasziniert, mag sie einem nun zusagen oder nicht.
Was dem frankophilen Leser und nicht nur diesem aber mit Sicherheit zusagen wird, ist die Kulisse, vor der sich die Handlung abspielt! Eine atemberaubende Kulisse, fürwahr! Nur zu gerne würde man mit Pascal tauschen. Der Autor malt ein verführerisches Bild der Provence, er schafft Flair, Atmosphäre, regt die Phantasie an, gibt einen Geschmack und mit diesem auch einen Geruch von der Touristen liebstem Urlaubsziel in Frankreich, das durchaus entschädigt für die vielen Unappetitlichkeiten, über die man in dem Krimi liest.
Ein weiterer Pluspunkt ist der Protagonist selbst: Pascal Chevrier, der nicht nur auf den ersten Blick viel gemein hat mit Martin Walkers Flic Bruno Courrèges, Ermittler und Genießer, in inzwischen bereits einer ganzen Reihe Kriminalromane mit ebenfalls jeder Menge französischem Flair. Doch trotz aller Gemeinsamkeiten sind die beiden Polizisten charakterlich grundverschiedene Männer mit ganz eigener Lebensphilosophie und ermittlerischer Statur. An unserem Protagonisten, dem blitzgescheiten Pascal, besticht seine ruhige Nachdenklichkeit, sein Tiefgang, mit dem ihn Andreas Heineke ausgestattet hat. Er strahlt Ruhe aus und Sicherheit, man würde sich ihm blind anvertrauen, wie auch den schwierigsten Fall, in der Gewissheit, dass er ihn zu einem guten Ende bringt - und freut sich bereits auf ein Wiedersehen mit ihm!

Cover des Buches Tod à la Provence (ISBN: 9783740800598)
KiraNears avatar

Rezension zu "Tod à la Provence" von Andreas Heineke

KiraNear
[Rezension #320] Tod à la Provence

Titel: Tod à la Provence

Autor*in: Andreas Heineke

Erschienen in Deutschland: 2017

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: - 

 

Weitere Informationen: 

Genre: Krimi, Gen, Hetero

Preis: € 10,90 [D] | € 11,30 [A]

Seiten: 240

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-7408-0059-8

Verlag: Emons Verlag GmbH

 

Inhalt:

Pascal Chevrier hat das Großstadtleben in Paris satt und nimmt die Stelle eines Dorfgendarms im Luberon in der Provence an. Doch statt Rosé und Baguette im Sonnenuntergang steht der Mord an einem amerikanischen Immobilienmogul auf dem Speiseplan. Die Spur führt Pascal in die Trüffelhändler-Szene, die vor nichts haltzumachen scheint - und weit zurück in eine verstörende Vergangenheit ...

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Hachja, mal wieder einen Krimi lesen, was kann da schon schief gehen? Dazu ist das Buch recht dünn, dann komme ich auch mit meinem Sub schneller voran, was ein weiterer positiver Punkt ist :D

Tja, jetzt, wo ich mit dem Buch durch bin, muss ich auch sagen, dass es der einzige von beiden Punkten ist, der bis zum Schluss erhalten geblieben ist. Und bevor ihr euch fragt, warum ich das Buch dann überhaupt gekauft habe - habe ich nicht. Es war eines der vielen Bücher, die ich letztes Jahr geschenkt bekommen habe, also in dieser Riesenkiste.

Aber warum hat es mir nicht gefallen? Also ich würde jetzt nicht sagen, dass es so arg schlecht war, es hat mich halt nich wirklich überzeugen können. Das liegt vor allem an drei Punkten, und das sind leider sehr wichtige Punkte: Die Story, die Handlung und der Hauptcharakter.

Ok, fange ich mal mit dem Hauptcharakter an - irgendwie werde ich nicht richtig warm mit ihm. Man erfährt kaum etwas über ihn und so bleibt er recht unnahbah. Das einzige, was mir von ihm hängengeblieben ist, ist die Tatsache, dass es ihm auf dem Land besser gefällt als in der Stadt, das betont und erwähnt er mehrfach im Laufe der Geschichte. Achja und ich glaube, er mag gutes Essen und guten Wein.

Auch verstehe ich nicht so recht, was seine aktuelle Lebenssituation ist. Er lebt in einem Zimmer auf einem Weingut oder so, zumindest habe ich das so verstanden, weil er aus irgendwelchen Gründen keine Wohnung suchen will oder findet. Das wird nicht so richtig erklärt. Ich weiß nur, er hat wohl anfangs Schwierigkeiten und kommt derweil erstmal auf so nem Hof unter. Außerdem ist er geschieden und hat eine Tochter, von der man erst recht spät das richtige Alter verraten bekommt. Ewig denkt man, ok, die ist noch in der Grundschule, dabei kommt erst später auf, dass sie doch viel älter ist.

Die restlichen Charaktere stechen nicht so heraus und ich musste immer wieder erstmal bei jedem Namen überlegen: Wer warst du nochmal? Was war deine Rolle?

Gut, kommen wir zum zweiten Punkt bzw zu den beiden Punkten, denn sie hängen zusammen: Story und die Handlung selbst. Dafür, dass das Buch schon recht dünn ist, fängt der eigentliche Krimifall, um den es in diesem Buch gehen soll, erst so ab der Hälfte an, das davor ist nun irgendein bedeutungsloses Geplänker. Dann hat er recht viele Verdächtige und irgendwie doch keinen, er ermittelt eher halbherzig und wenn er irgendeinen Ansatz hatte, wollte er diesen dem Leser nicht erzählen. Wie nett.

Ein negativer Punkt, den ich ihm auf jeden Fall anrechnen muss: Er hat im Verlauf der Geschichte eine Geliebte, die dann stark unter Verdacht steht. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, aber er denkt dann auf einmal: Ja, die wars. Und beharrt da erstmal darauf, anstatt zu schauen: Ist da wirklich was dran? Ne, die war es, so mitten aus dem Nichts - kein Wunder, dass sie hinterher keine Lust mehr auf ihn hatte.

Außerdem ist die gesamte Story sehr unaufregend geschrieben. Selbst, als der Hauptcharakter in einer eigentlich gefährlichen bis lebensbedrohlichen Situation befindet, hatte ich absolut keine Spannung beim Lesen gespürt. Stattdessen dämpft der Hauptcharakter die gefährliche Stimmung mit merkwürdigen Gedanken. Und am Ende wird das einfach so vergeben? Das muss ich wohl nicht verstehen, oder?

Was die Auflösung angeht, das Ganze wirkt total durchwachsen, als hätte man eben mal schnell einen Sündenbock gebraucht und ein Puzzle auf Biegen und Brechen gelöst, obwohl die Teile gar nicht zueinander passen. Ja, gut, wenn man lang genug auf ein Puzzle-Stück haut, passt es schon irgendwann, irgendwie in das Loch hinein. Ob das dann noch gut aussieht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Was das Leben in Frankreich angeht, egal ob in Paris oder auf dem Land, sowie was die Landschaftsbeschreibungen - das kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen und werde ich daher auch nicht. Das einzige, was ich von Frankreich gesehen habe, war der unnötig lange Charles de Gaulle Flughafen - da von einem Ende zum anderen rennen zu müssen war kein Spaß^^°

Besonders nicht nachdem man einen ewig langen Flug aus den USA hinter sich hatte.

 

Fazit:

Tja, was soll ich sagen? Man kann nicht immer nur Meisterwerke vor der Nase haben. Immerhin ist das hier kein Teil einer Reihe, wobei mir das ja auch eigentlich egal sein kann. Selbst wenn es eine Reihe gegeben hätte, ich hätte sie ehrlicherweise nicht gelesen, da hätte mir dieser eine Teil hier gereicht. Joah, wie gesagt, wenigstens hatte ich das Buch recht schnell durchlesen können und so ist jetzt ein Buch weniger auf meinem SuB. Von mir bekommt das Buch insgesamt zwei Sterne.

Cover des Buches Auslese à la Provence (ISBN: 9783740816872)
B

Rezension zu "Auslese à la Provence" von Andreas Heineke

birgitd
Andreas Heineke - Auslese à la Provence

Ich finde diesen Krimi sehr gut und spannend geschrieben und mit kulinarischen und weinspezifischen Highlights versehen.
In der GeschichteGegend, wo der Wein eine große Bedeutung hat. war es nett vom Wein soviel zu lesen.
Ich finde es gut, wenn man auch in Büchern noch etwas lernen kann
Der Autor hat zum Thema Weinanbau sehr gute Recherchen angestellt, vieles davon wußte ich nicht
Alles in Allem ein toller, leicht zu lesender Kriminalroman, der meine Erwartungen übertroffen hat.
Es war ein wirklich guter Krimi, den ich mit Vergnügen gelesen habe und den ich sehr gerne weiterempfehle


Gespräche aus der Community

Zwei Jahre habe ich rund um das Thema Wein in Frankreich recherchiert und noch immer weiß ich  nur einen Bruchteil über das französische Nationalheiligtum. Rund um die Geschichte des Weinanbaus habe ich meinen neuen Krimi um den Dorfgendarm Pascal Chevrier geschrieben. Neben der Kriminalgeschichte geht es auch um das Lebensgefühl der Provence, die Menschen, die Landschaft und die Liebe.

201 BeiträgeVerlosung beendet
dreamlady66s avatar
Letzter Beitrag von  dreamlady66vor 2 Jahren

Salut à toi,
cher Andreas...

Update

Fazit: Absolut fantastisch

Ja, es ist real hot summer in the city will heissen, ich bin nicht oft online und lese eher für mich und in meinem eigenen Tempo, oho :)
Teil 4 überzeugte mich total und Deine Protas entwickeln sich stets weiter = mega spannend, aber auch sehr unterhaltsam und absolut 5*-würdig.
Aber lest selbst...was für stimmigkunterbuntes Gesamtpaket unter Oenophilen & Procencialisten!

Danke für diese besondere Süd-Chance ❤

https://www.lovelybooks.de/autor/Andreas-Heineke/Auslese-à-la-Provence-7154364986-w/rezension/9902601775/

Liebe Freunde des stilvollen Mordes,
es ist soweit. Ich veröffentliche meinen ersten Provence-Krimi. Zwei Jahre lang habe ich recherchiert, war immer wieder in Südfrankreich (gibt schlimmeres), habe viel Rosé getrunken und zu überteuerten Preisen Trüffel aus erdigen Bauernhänden erworben. Es war ein Abenteuer und auch das Schreiben dieses Buchs. Nach meinem Roman "Der Sound der Provence" ist es das zweite und sicherlich nicht letzte Mal, dass ich mich mit dieser Gegend, den Menschen und der Landschaft beschäftige.
Nichts für mich ist spannender, als zu erfahren, ob Ihr beim Lesen genauso viel Spaß habt, wie ich ihn beim Schreiben hatte. Also, wenn Ihr Lust habt, nicht zu sehr auf brutalo Krimis steht, sondern Euch auch an meinen persönlichen Sehnsuchtsort entführen lassen wollt, dann bewerbt Euch gern für die Leserunde. Der Emons Verlag hat sich netterweise bereit erklärt, 15 Bücher zur Verfügung zu stellen. Also, auf geht's, wir fahren auf einen Kurzurlaub in die Provence. Ich freue mich, wenn Ihr dabei seid. Santé
235 BeiträgeVerlosung beendet
B
Letzter Beitrag von  BuchBarvor 2 Jahren

Diese Leserunde ist zwar etwas älter, aber da ich mit der Reihe gerade beginne, würde ich trotzdem hier gerne noch meine Eindrücke schildern.

Im Picasso-Schloss wird eine junge Kunsthistorikerin ermordet aufgefunden. Pascal Chevrier ermittelt in den Spätsommerwochen in den Kreisen exzentrischer Kunstsammler und Galeristen im Luberon. Und dann ist da noch Audrey von der Police nationale, für die er starke Gefühle hegt. Eine unmögliche Liebe, ein komplizierter Fall, Kunst, Kulinarik und eine Reise in die Provence. Darauf ein Glas Rosé.

229 BeiträgeVerlosung beendet
Janoshs avatar
Letzter Beitrag von  Janoshvor 3 Jahren

Auch wenn ich erst so spät zum Lesen gekommen bin, offensichtlich zu spät für die Runde, so habe ich den Krimi um Pascal Chevrier doch mit Vergnügen gelesen - und danke dafür, dass er mir zur Verfügung gestellt wurde!

https://www.lovelybooks.de/autor/Andreas-Heineke/F%C3%A4lschung-%C3%A0-la-Provence-2745447041-w/rezension/3142083134/

Zusätzliche Informationen

Andreas Heineke wurde am 08. Juli 1967 in Hamburg (Deutschland) geboren.

Andreas Heineke im Netz:

Community-Statistik

in 96 Bibliotheken

auf 6 Merkzettel

von 4 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks