Andreas Heineke

 4,3 Sterne bei 98 Bewertungen
Autor von Tod à la Provence, Fälschung à la Provence und weiteren Büchern.
Autorenbild von Andreas Heineke (©Privat)

Lebenslauf

Der Hamburger Journalist Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager und Dot-Com-Firmengründer, ist Drehbuchautor (vor allem für das ZDF), Filmemacher und Regisseur, vor allem aber Buchautor unterschiedlicher Sachbücher. Seit Jahren verbringt er so viel Zeit wie möglich in der Provence. Sein erster Krimi "Tod à la Provence" war so ein Erfolg, dass er 2019 den zweiten Band "Versuchung á la Provence" um den Commissaire Pascal Chevrier veröffentlichte (auch als Hörbuch!) 2021 kam der dritte Band raus. "Fälschung á la Provence". Im vierten Band mit dem Namen "Auslese á la Provence" geht es um Wein.

Alle Bücher von Andreas Heineke

Cover des Buches Tod à la Provence (ISBN: 9783740800598)

Tod à la Provence

 (22)
Erschienen am 23.03.2017
Cover des Buches Auslese à la Provence (ISBN: 9783740816872)

Auslese à la Provence

 (18)
Erschienen am 20.04.2023
Cover des Buches Fälschung à la Provence (ISBN: 9783740811259)

Fälschung à la Provence

 (19)
Erschienen am 24.06.2021
Cover des Buches Versuchung à la Provence (ISBN: 9783740805142)

Versuchung à la Provence

 (18)
Erschienen am 21.03.2019
Cover des Buches Der Sound der Provence (ISBN: 9783844235562)

Der Sound der Provence

 (11)
Erschienen am 08.11.2012
Cover des Buches Sie haben Ihr Baby am Airport vergessen (ISBN: 9783841903242)

Sie haben Ihr Baby am Airport vergessen

 (6)
Erschienen am 09.03.2015
Cover des Buches Liebe - kälter als der Tod (ISBN: 9783442175628)

Liebe - kälter als der Tod

 (3)
Erschienen am 18.01.2016
Cover des Buches Ein Regenbogen zu den Sternen (ISBN: 9783453291164)

Ein Regenbogen zu den Sternen

 (1)
Erschienen am 07.09.2011

Videos

Neue Rezensionen zu Andreas Heineke

Cover des Buches Versuchung à la Provence (ISBN: 9783740805142)
Calypso19s avatar

Rezension zu "Versuchung à la Provence" von Andreas Heineke

Pascal und die unheimliche Bruderschaft
Calypso19vor 2 Monaten

Pascal Chevrier ist noch nicht lange im Luberon in der Provence, und doch hat er das Gefühl, endlich angekommen zu sein, gefunden zu haben, was ihm als Polizist in Paris fehlte. Gerne hat er nach dem Scheitern seiner Ehe die umtriebige Metropole verlassen, ebenso wie die Karriereleiter, denn tatsächlich arbeitet er in dem kleinen Ort Saignon als einfacher Dorfgendarm. Das Leben ist beschaulich hier im Vergleich zu Paris, obwohl die Touristen inzwischen selbst bis in die hintersten Ecken der Provence vorgedrungen sind. Nachdem Pascal kurz nach seiner Umsiedelung einen komplizierten Fall bravourös aufgeklärt hat und zum normalen Tagesgeschehen übergegangen ist, das ihm offensichtlich viel Zeit fürs Privatleben lässt, das er seiner großen Leidenschaft, dem Kochen widmet, zeichnet sich ein weiteres Verbrechen ab, das zuerst reichlich vage ist und auf das nur einige Finger hinweisen, die an Starköche der Region geschickt werden. Doch wo steckt die dazugehörige Leiche? Was möchte der Absender der Finger mit seiner grausigen Botschaft erreichen?
Pascal beginnt zu ermitteln, mit seiner gewohnten scharfsinnigen Überlegtheit, seiner systematischen Art, seine Fälle anzugehen. Unterstützt wird er dabei von seiner Kollegin Audrey, mit der er sich nicht nur von Berufs wegen verbunden fühlt. Bei seinen Nachforschungen stößt Pascal alsbald auf eine äußerst konservative Köchevereinigung, die Bruderschaft "Confrérie des Cuisiniers du Feu", die Feuerköche, die sich der traditionellen französischen Küche verpflichtet fühlen. Und diese Bekanntschaft ist, im wahrsten Sinn des Wortes, nicht nur für den Leser nur schwer zu verdauen. Pascal erkennt schnell, dass die Mitglieder der Bruderschaft keine Moral und keine Ethik kennen, dass sie die Grenzen des guten Geschmacks längst überschritten haben. Doch bedeutet das auch, dass einer von ihnen genauso gewissenlos einen Mord begehen würde? Aus welchen Motiven? Und was hat das geheimnisvolle Kochbuch "Die Küchenkunst des Vaucluse", Standartwerk der französischen Küche und von unermesslichem Sammlerwert, das sich angeblich im Vatikan befindet, mit der undurchsichtigen Geschichte zu tun? Nach weiteren unheimlichen Begegnungen mit Bibliothekaren, die so einiges zu verbergen haben, einer Sternwarte mitten im Nichts und einer Gruppe radikaler Tierschützer sieht Pascal endlich klar - und begibt sich leichtsinnigerweise in höchste Lebensgefahr...
Eine wirklich mysteriöse Geschichte hat sich der Autor da einfallen lassen mit seinem zweiten Krimi um den sofort für sich einnehmenden Polizisten Pascal Chevrier! Und, wie gemacht für den ausgesprochenen Liebhaber der französischen Küche und der damit einhergehenden Lebensart, denn der Krimi zentriert um genau dies: die Kochkunst oder was manche Zeitgenossen, wie die Feuerköche, darunter verstehen, und das manchem Leser den Appetit gründlich verschlagen wird. Mit Arroganz haben wir es zu tun, mit nicht zu übertreffender Selbstherrlichkeit und mit einem Fanatismus, dem man nur fassungslos gegenüberstehen kann. Auch wenn das Thema sicher nichts für Menschen mit empfindlichem Magen und ebensolchen Geschmacksnerven ist, hat der Autor es doch geschickt in eine spannende Geschichte verpackt und reich mit Informationen über die französische Küche und ihre Geschichte versehen, die fasziniert, mag sie einem nun zusagen oder nicht.
Was dem frankophilen Leser und nicht nur diesem aber mit Sicherheit zusagen wird, ist die Kulisse, vor der sich die Handlung abspielt! Eine atemberaubende Kulisse, fürwahr! Nur zu gerne würde man mit Pascal tauschen. Der Autor malt ein verführerisches Bild der Provence, er schafft Flair, Atmosphäre, regt die Phantasie an, gibt einen Geschmack und mit diesem auch einen Geruch von der Touristen liebstem Urlaubsziel in Frankreich, das durchaus entschädigt für die vielen Unappetitlichkeiten, über die man in dem Krimi liest.
Ein weiterer Pluspunkt ist der Protagonist selbst: Pascal Chevrier, der nicht nur auf den ersten Blick viel gemein hat mit Martin Walkers Flic Bruno Courrèges, Ermittler und Genießer, in inzwischen bereits einer ganzen Reihe Kriminalromane mit ebenfalls jeder Menge französischem Flair. Doch trotz aller Gemeinsamkeiten sind die beiden Polizisten charakterlich grundverschiedene Männer mit ganz eigener Lebensphilosophie und ermittlerischer Statur. An unserem Protagonisten, dem blitzgescheiten Pascal, besticht seine ruhige Nachdenklichkeit, sein Tiefgang, mit dem ihn Andreas Heineke ausgestattet hat. Er strahlt Ruhe aus und Sicherheit, man würde sich ihm blind anvertrauen, wie auch den schwierigsten Fall, in der Gewissheit, dass er ihn zu einem guten Ende bringt - und freut sich bereits auf ein Wiedersehen mit ihm!

Cover des Buches Auslese à la Provence (ISBN: 9783740816872)
B

Rezension zu "Auslese à la Provence" von Andreas Heineke

Andreas Heineke - Auslese à la Provence
birgitdvor 9 Monaten

Ich finde diesen Krimi sehr gut und spannend geschrieben und mit kulinarischen und weinspezifischen Highlights versehen.
In der GeschichteGegend, wo der Wein eine große Bedeutung hat. war es nett vom Wein soviel zu lesen.
Ich finde es gut, wenn man auch in Büchern noch etwas lernen kann
Der Autor hat zum Thema Weinanbau sehr gute Recherchen angestellt, vieles davon wußte ich nicht
Alles in Allem ein toller, leicht zu lesender Kriminalroman, der meine Erwartungen übertroffen hat.
Es war ein wirklich guter Krimi, den ich mit Vergnügen gelesen habe und den ich sehr gerne weiterempfehle


Cover des Buches Auslese à la Provence (ISBN: 9783740816872)
Woertergartens avatar

Rezension zu "Auslese à la Provence" von Andreas Heineke

Spannender „Jahrgang“!
Woertergartenvor 10 Monaten

Pascal Chevrier arbeitet als Dorfgendarm in Lucasson, Mitte im Lubéron. Dort hat er seit einigen Jahren seine Heimat gefunden und bereut nicht, Paris den Rücken gekehrt zu haben. Ganz ruhig ist es in der Provence während der Erntezeit aber auch nicht. Bei einem Brandanschlag auf einem Weinberg stirbt eine junge Frau. Audrey von der  Police Nationale und Pascal ermitteln.

Das schöne Cover versetzt den Leser sofort in die Provence. Mit diesem Bild versteht man problemlos, dass Pascal Chevrier sich im Lubéron niedergelassen hat. Weitere Ausblicke dieser wunderschönen Gegend beschreibt der Autor in einer ziemlich realistischen Weise im ganzen Buch.

Andreas Heineke hat zum Thema Weinanbau sehr gut recherchiert und teilt dieses Wissen mit den Lesern. Die „3000 saveurs“ (Geschmacksrichtungen) der Provence bringt er auch gut zur Geltung: von der gastronomischen Lokalkolorit bekommt man einen wässrigen Mund. 

In diesem südfranzösischen Paradies wirken die Protagonisten, die der Autor zum Leben erweckt hat, mit ihren Ecken und Kanten sehr authentisch. Sie haben eine Vergangenheit und somit eine Familie, die in diesem Buch was zu feiern hat. Und der Leser feiert einfach mit. 

Die Geschichte selber ist sehr fesselnd, mit vielen unerwarteten Wendungen und einige Verschwinden. Die Spannung wird durch den flüssigen und lebendigen Schreibstil des Autors, sowie kurze Kapitel, unterstützt. Der Plot ist sehr gut verarbeitet: Auf die Lösung kommen wahrscheinlich nur die wenigsten, jedoch wirkt die ganze Handlung schlüssig.

Fazit: Ein großartiger Provence-Krimi mit viel Spannung und Lokalkolorit. Ein guter Jahrgang!

Gespräche aus der Community

Zwei Jahre habe ich rund um das Thema Wein in Frankreich recherchiert und noch immer weiß ich  nur einen Bruchteil über das französische Nationalheiligtum. Rund um die Geschichte des Weinanbaus habe ich meinen neuen Krimi um den Dorfgendarm Pascal Chevrier geschrieben. Neben der Kriminalgeschichte geht es auch um das Lebensgefühl der Provence, die Menschen, die Landschaft und die Liebe.

201 BeiträgeVerlosung beendet
dreamlady66s avatar
Letzter Beitrag von  dreamlady66vor 10 Monaten

Salut à toi,
cher Andreas...

Update

Fazit: Absolut fantastisch

Ja, es ist real hot summer in the city will heissen, ich bin nicht oft online und lese eher für mich und in meinem eigenen Tempo, oho :)
Teil 4 überzeugte mich total und Deine Protas entwickeln sich stets weiter = mega spannend, aber auch sehr unterhaltsam und absolut 5*-würdig.
Aber lest selbst...was für stimmigkunterbuntes Gesamtpaket unter Oenophilen & Procencialisten!

Danke für diese besondere Süd-Chance ❤

https://www.lovelybooks.de/autor/Andreas-Heineke/Auslese-à-la-Provence-7154364986-w/rezension/9902601775/

Liebe Freunde des kalten Rosés,
es ist soweit, die Bücher sind verschickt, die Leserunde beginnt. 
Ich freue mich auf viele Meinungen und Einträge in den Unterthemen und ich werde natürlich alle Fragen gerne beantworten.
Hier noch einmal eine Kurz Zusammenfassung, von dem was Euch erwartet.
Viel Spaß und gute Reise.

Benjamin ist gerade 30 Jahre alt geworden, als ihn das unbestimmte Gefühl beschleicht, dass sein Leben nicht perfekt ist. Sein mieser Job als Talentscout in einer Plattenfirma in Hamburg hängt ihm zum Hals heraus und hätte er nicht damals, vor 10 Jahren einen Hit entdeckt, von dem die Plattenfirma noch immer gut lebt, hätte er seinen Job schon längst verloren. Jetzt braucht sein Chef den Künstler von damals zurück, es geht um viel Geld und eine Chance wieder in das Geschäft einzusteigen. Doch der Künstler ist seit seinem Erfolg verschwunden. Er lebt irgendwo in Südfrankreich. Benjamin soll ihn finden und reist in die Provence, in das Bergdorf Saignon. Hier gibt es mittags schon den ersten Pastis, abends unbekannte Delikatessen auf dem Teller, die eigentlich nicht schmecken, und Menschen, deren Sprache er nicht versteht.
Aber plötzlich wird alles anders, denn Benjamin verliebt sich und muss sich plötzlich entscheiden. Und Entscheidungen zu fällen, das war noch nie seine Stärke...
Über die Entstehung
Auf die Geschichte bin ich in meinem letzten Frankreich - Urlaub gekommen. Wir fuhren durch die Provence und entdeckten ein Dorf mit dem komischen Namen Saignon. Es liegt mitten im Luberon und trotz allem Tourismus, scheint es seine Ursprünglichkeit erhalten zu haben. Zwischen uralten, mit Wein bewachsenen Steinmauern, inmitten von Lavendelfeldern thront das Dorf wie eine Festung auf einem der sanften Hügeln der Provence. Ich wusste in dem Moment, dass dieses provençalische Dorf der Ort sein wird, in dem die Geschichte spielt. Es sollte aber jemanden hierher verschlagen, der mit der Natur, dem Essen, der Sprache und vor allem mit dem beschaulichen Dorfleben überhaupt nichts anfangen kann. 
Das Buch spielt in einem kleinen Bergdorf in der Provence. Fotos aus dem Ort kann man in dem Album Saignon auf Facebook sehen. Viele Schauplätze gibt es tatsächlich, wie die Auberge und die Bibliothek. Über die Buchveröffentlichung gibt es regelmässige Blogs auf der Internetseite des Magazins Bücher.
http://www.epubli.de/shop/buch/Sound-der-Provence-Andreas-Heineke-9783844238587/21493#beschreibung

60 Beiträge
andreas_heinekes avatar
Letzter Beitrag von  andreas_heinekevor 11 Jahren
Hallo Sternenstaubfee, eigentlich nicht. Ich war dort im Urlaub und habe mich in die Gegend verliebt, in das Essen und die Menschen. Und ich habe lange im Musikgeschäft gearbeitet. (Bei einer Plattenfirma, beim Radio, MTV und Viva) und da habe ich mir die Geschichte ausgedacht. Übrigens gibt es die Auberge tatsächlich und auch die Bibliothek, nur werden da keine Kochbücher, sondern ganz normale Bücher verliehen. In diesem Jahr werde ich wieder in das Dorf fahren und den Besitzern der Auberge das Buch geben. Sie wissen nämlich noch nicht, dass ihr Hotel jetzt der Schauplatz eines Romans ist:-) Liebe Grüße Andreas
Ich bin hier neu und wollte mich mal vorstellen. Ich bin Andreas Heineke, Journalist und Sachbuchautor. Jetzt habe ich im Selbstversuch meinen ersten Roman "Der Sound der Provence" bei Epubli veröffentlicht. Über meine Erfahrungen und den ganzen Weg bis zu eigenen Buch berichte ich im Blog vom Magazin "Bücher." Würde mich über ein Erfahrungsaustausch freuen.
Den ersten Teil gibt es hier gleich, wer neugierig ist, kann die Blogs jetzt bei "Bücher" komplett lesen.

Zum Thema
8 Beiträge
andreas_heinekes avatar
Letzter Beitrag von  andreas_heinekevor 11 Jahren
Und wie versprochen, geht die Geschichte hier weiter: Heute habe ich mich mit der Seite von Epubli beschäftigt. „Buchdruck von morgen“ steht da. Und „Mein Buch, einfach schön.“ Ein Bild zeigt eine Frau mit einem E-Reader in der Hand. Der junge Mann, der an ihrem Rücken sitzt, schreibt ein Buch. „Ja“, denke ich, „Fotos sagen oft mehr als Worte.“ Ich lese alles genau durch, auch den Autorenvertrag. Immerhin komme ich da in sieben Tagen wieder raus, wenn es nicht läuft. Die Infos, die ich auf der Seite bekomme, sind genau die, die mir die beiden Gründer auf der Buchmesse gegeben haben. Es gibt zwei Varianten. Wenn ich mein Buch nur bei Epubli reinstellen will und das Standardpaket wähle, kostet es mich nichts. Epubli verdient dann genau wie ich an jedem Buch. Ich bekomme 80%. Ich will mein Buch aber überall reinstellen, auch bei Amazon und I-Tunes und wähle das Paket „Epubli Plus.“ Ich kaufe eine ISBN Nummer für 19,95 im Jahr. Jetzt kann ich mein Buch in allen möglichen Layouts gestalten und drucken lassen. Sogar ein einziges Exemplar. Ich wähle ein Hardcover als Alternative zum E-Book und spüre, wie mir das Herz aufgeht, wenn ich daran denke, es mir per Post zuschicken zu lassen. Ein Roman von mir als richtiges Buch. Es kostet 16,25 bei einer Seitenstärke von 210 Seiten. Nicht gerade günstig. Wenn ich 25 Stück kaufe, noch 15,11€. Ein Zahlenspiel. „Aber wo will ich das denn verkaufen?“, frage ich mich. Das ist genau der Punkt. Ich muss irgendwie in den Handel, zumindest in die Buchläden, die ich kenne und in die ich gehe. Lesungen wären auch nicht schlecht. Ich fange für einen Moment an, ans Geschäft zu denken. Wenn ich 10 Bücher für 16,25 einkaufe und sie im Laden für, sagen wir, 19,25 verkaufe, hätte ich mit meiner Erstauflage 30 Euro verdient. Doch die Leute müssen erst einmal zu meinem Buch greifen, wenn es neben „50 Shades of Grey“ und dem neuen Ralf Husmann liegt. Ich verstehe plötzlich Verlagsarbeit und Vertrieb, verdränge aber den Gedanken, denn darum geht es mir nicht. Am Abend bekomme ich eine Mail von Andreas. „Von Liebe stand nichts im Rezept“ schlägt er als Titel vor. Und den Hinweis, dass ich bloß ein Taschenbuch und kein Hardcover drucken soll. Hardcover kauft kein Mensch mehr, schon gar nicht, wenn es sich um einen leichten Sommerroman handelt. Eigentlich sollte ich mich damit gar nicht beschäftigen, denn ich will ja ein E-Book machen und kein herkömmliches Buch veröffentlichen. Manchmal muss ich mich da selbst dran erinnern. Ich fühle mich irgendwie alt und konservativ. „Reiß Dich zusammen, denke ich, ich bin Self -Publisher. Nachher werde ich meine Literaturagentin anrufen. Diesen Anruf schiebe ich seit der Buchmesse vor mich hin. Sie ist eine Geschäftsfrau. Ich bin gespannt, was sie sagt, wenn ich von meinem Selbstversuch berichte. Das Buch gibt es bei Epubli, Google oder Amazon. Als Taschenbuch und E-Book http://www.epubli.de/shop/autor/Andreas-Heineke/5136

Zusätzliche Informationen

Andreas Heineke wurde am 08. Juli 1967 in Hamburg (Deutschland) geboren.

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