Rezension zu "Baffo ein Hund erzählt" von Andreas Hopf
Klappentext:
Baffo - Inmitten von Blitz und Donner hat der "Alte" seinen "Baffo" gefunden, dieses pitschnasse Häufchen Elend, die wilde Promenadenmischung. Oder ist es eher umgekehrt gewesen? War es nicht Baffo, den den Alten fand? Dieses frierende, todtraurige Häuflein Mensch, das so dringend Aufmunterung und einen guten Freund zu brauchen schien?
Ihre gemeinsamen Erlebnisse werden uns die beiden aus ihrer jeweiligigen Sicht erzählen, erst der Alte, dann kommt Baffo selbst zu Wort.
Da sieht natürlich manches ganz anders aus, und wir lernen viel über die Sensible Hundeseele, aber auch über uns selbst.
Eigene Meinung:
Das Buch ist leider überhaupt nichts, ich war total enttäuscht. Baffo - Ein Hund erzählt...
Zuerst erzählt "Der Alte" das Herrchen und dann der "Baffo - der Hund. Der Schreibstil ist nicht mein Stil, es liest sich überhaupt nicht gut, so kindlich gerschrieben, und dauernd werden Namen ausgesucht für den Hund oder Herrchen, wer was zu jemand sagt, und nur über die Menschen und die Welt gegrübelt. ich glaube nicht, dass so ein Hund denkt. Überhaupt kein Gefühl drin. Ich dachte, es kämen schöne gefühlvolle Geschichten und Erzählungen mit Hund und Herrchen und umgekehrt. Die einzigen 3 Seiten, die mir gefielen, war die Geschichte am Zoll. Ansonsten ist das Buch Mist, zumindestens für mich, vielleicht weil ich mehr ein Katzen-Fan bin. Vielleicht hat ein Hunde-Fan eher Freude daran, oder ein Kind. Ich werde es daher an eine liebe Freundin mit Hund weitergeben. Ein Stern gibt es deshalb nur! Es ist also gar nicht gigaschön!