Wir beginnen in der Nervenheilanstalt in Salzburg im Jahre 1913. Tuerst tauchen wir in den Klinikalltag in der damaligen Zeit ein, unser Protagonist Otto Witte wird gerade eingeliefert. Schon von Anfang an hat er einen gewissen Einfluss an Dr. Schilchegger. Dieser erfährt durch Otto eine Wandlung und durch ihn erfahren wir die ganze Geschichte hinter Ottos Einlieferung.
Ich bin absolut fasziniert, was damals alles möglich war. Heute wäre so ein Streich unter gar keinen Umständen mehr möglich. Andreas Izquierdo trifft genau die passende Sprache zur Geschichte, ich konnte es kaum fassen, dass so etwas wirklich passiert ist. Einfach herrlich und urkomisch. Trotzdem hat es mich sehr wehmütig gemacht, es muss toll gewesen sein, in der damaligen Zeit zu reisen. Nicht ungefährlich aber Hochspannung!