Erlangen im 18. Jahrhundert
Bestellen bei:
Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst.
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe
Erlangen ist ein Exot unter den bayerischen Städten: als einzige barocke Ideal- und Planstadt bestand sie bis 1812 aus zwei getrennt verwalteten gleichnamigen Städten, der Altstadt und der Neustadt Erlangen. In der Neustadt siedelte Markgraf Christian Ernst die aus Frankreich geflüchteten Hugenotten an. Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung konnten hier nicht ausbleiben, bis schließlich eine multikulturelle Gesellschaft entstand. Das 18. Jahrhundert steht in Erlangen aber auch im Zeichen des Merkantilismus und der neu gegründeten Universität. Der Universitätsgründer Markgraf Friedrich und seine kunstsinnige Gattin Wilhelmine prägten Kultur und Leben auf unvergleichliche Weise, ehe Napoleon die Landkarte Europas vollständig änderte.
Der Autor: Dr. Andreas Jakob ist Leiter des Stadtarchivs Erlangen und Autor verschiedener Bücher zur Erlanger Stadtgeschichte.
Der Autor: Dr. Andreas Jakob ist Leiter des Stadtarchivs Erlangen und Autor verschiedener Bücher zur Erlanger Stadtgeschichte.