Rezension zu "Wir haben zwei Mamas und zwei Papas" von Andreas Kania
Klapptext: Max und Lisa haben ein ganz normales Leben, so wie alle anderen Kinder auch. Doch in ihren Familien ist etwas anders. Max hat zwei Mamas und Lisa zwei Papas. Smit stellt sich die Frage: Ist es normal, anders zu sein?
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Zusammen mit meiner Tochter habe ich das kleine Büchlein
WIR HABEN ZWEI MAMAS UND ZWEI PAPAS
von Andreas Kania gelesen.
Das Cover hatte meine Neugier geweckt - es ist schlicht aber dennoch ausdrucksstark. Die Schatten von zwei Männer haben zwei Kinder an den Händen.
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Lisa und Max werden von den anderen Kindern geärgert, weil sie zwei Mamas bzw. zwei Papas haben. Die Lehrerin versucht zu vermitteln, dass anders sein, eigentlich ganz normal ist. Das Buch behandelt ein Thema, welches für viele ein TABU ist. Mir hat das Buch sehr gefallen wie hier auf kindgerechte Art und Weise das Thema erklärt wird. Es ist leicht verständlich und auch die große Schrift fand ich sehr gut.
Mit Hilfe dieses Buches lässt sich Homosexualität Kinder super erklären.
Ich empfehle dieses Büchlein sehr gerne weiter.