Rezension
sabatayn76vor 10 Jahren
Inhalt:
Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls unternahm Andreas Kieling eine Reise entlang der ehemals deutsch-deutschen Grenze. Er wanderte zusammen mit seiner Hündin Cleo vom Dreiländereck bis zur Ostsee - 1400 km durch das sogenannte Grüne Band, das 40 Jahre lang Zonenrandgebiet bzw. Sperrgebiet war, in dem daher kaum in die Natur eingegriffen wurde und das heute Deutschlands größtes Naturschutzgebiet ist.
Mein Eindruck:
Ich habe bereits mehrere Bücher von Andreas Kieling gelesen: 'Meine Expeditionen zu den Letzten ihrer Art' fand ich großartig, in 'Yukon-River-Saga' empfand ich den Autor als sehr anstrengend und recht unsympathisch. Demnach war ich sehr gespannt auf 'Ein deutscher Wandersommer', und dieses Buch konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern.
Schon im ersten Kapitel macht Kieling neugierig auf den Rest des Buches, und auch im Verlauf war ich stets gern an seiner Seite, wenn er verschiedene Regionen vorstellte, spannende Menschen traf, von Flora und Fauna sprach, mir viel über ganz unterschiedliche Themen beibrachte. Auch seine Schilderungen über die DDR haben mir gefallen, ich komme selbst aus den neuen Bundesländern, teile ein paar von Kielings Erfahrungen und habe gerne meine Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend aufgefrischt.
Das Buch hat mich sehr inspiriert, selbst eine Deutschlandreise zu unternehmen, und beim Lesen habe ich mir jede Menge Orte und Landschaften aufgeschrieben, die der Autor mit so viel Begeisterung und Leidenschaft vorgestellt hat, dass mein Interesse geweckt wurde und ich mich am liebsten sofort auf den Weg machen wollte.
Mein Resümee:
Ein unterhaltsames, spannendes und lehrreiches Buch.
Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls unternahm Andreas Kieling eine Reise entlang der ehemals deutsch-deutschen Grenze. Er wanderte zusammen mit seiner Hündin Cleo vom Dreiländereck bis zur Ostsee - 1400 km durch das sogenannte Grüne Band, das 40 Jahre lang Zonenrandgebiet bzw. Sperrgebiet war, in dem daher kaum in die Natur eingegriffen wurde und das heute Deutschlands größtes Naturschutzgebiet ist.
Mein Eindruck:
Ich habe bereits mehrere Bücher von Andreas Kieling gelesen: 'Meine Expeditionen zu den Letzten ihrer Art' fand ich großartig, in 'Yukon-River-Saga' empfand ich den Autor als sehr anstrengend und recht unsympathisch. Demnach war ich sehr gespannt auf 'Ein deutscher Wandersommer', und dieses Buch konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern.
Schon im ersten Kapitel macht Kieling neugierig auf den Rest des Buches, und auch im Verlauf war ich stets gern an seiner Seite, wenn er verschiedene Regionen vorstellte, spannende Menschen traf, von Flora und Fauna sprach, mir viel über ganz unterschiedliche Themen beibrachte. Auch seine Schilderungen über die DDR haben mir gefallen, ich komme selbst aus den neuen Bundesländern, teile ein paar von Kielings Erfahrungen und habe gerne meine Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend aufgefrischt.
Das Buch hat mich sehr inspiriert, selbst eine Deutschlandreise zu unternehmen, und beim Lesen habe ich mir jede Menge Orte und Landschaften aufgeschrieben, die der Autor mit so viel Begeisterung und Leidenschaft vorgestellt hat, dass mein Interesse geweckt wurde und ich mich am liebsten sofort auf den Weg machen wollte.
Mein Resümee:
Ein unterhaltsames, spannendes und lehrreiches Buch.