Rezension zu Kurz bevor dem Morgen graut von Andreas Kimmelmann
Horror Anthologie vom Feinsten mit Gänsehaut-Faktor!
von kriegerin
Rezension
kriegerinvor 10 Jahren
An dieser Stelle sollte eine Zusammenfassung stehen - tut sie aber nicht:
Lenas Nachtgesang hat die weiße Fee des Todes mächtig beeindruckt. Hatte Kiandra wirklich dieselben Augen wie sie und wie konnte sie nur den Vatertag vergessen? War da was? Nach Malkowskis Rückkehr wollte sie nur raus, denn in diesem Sommer wird alles anders. Wenn nur diese verstörende Beklemmung nicht wäre...
Hier sind alle Titel der 10 Kurzgeschichten untergebracht und müsste ich mich jetzt für meinen klaren Favoriten entscheiden so würde ich sagen, dass mich wohl "Dieselben Augen" am meisten beeindruckt hat. Warum? Ich war nicht nur beim Lesen, sondern auch am Ende sichtlich entsetzt, ja, man könnte fast sagen, geschockt.
Bei allen Geschichten wird man sprichwörtlich ins kalte Wasser geworfen. Man weiß zuvor, dass es schrecklich-schaurig (beim Wasser: kalt) werden wird, aber die Wendungen, die die Geschichten oft nehmen, sind sowas von unvorhersehbar, dass man am Ende nur noch den Kopf schütteln kann.
Ich muss zugeben, diese Anthologie macht definitiv Lust auf mehr und so werde ich mir demnächst auch noch "Mord im Lichthof" zu Gemüte führen.
Lieber Andreas, mach weiter so! Diese Anthologie war mir ein Vergnügen! Leider ein viel zu kurzes, denn nach gut einer Stunde war der Spuk auch schon wieder vorbei - die Geschichten selbst werden mich aber noch eine zeitlang begleiten denke ich. Ich fürchte mich jetzt schon vor meinem nächsten Gang durch ein Waldstück...
Lenas Nachtgesang hat die weiße Fee des Todes mächtig beeindruckt. Hatte Kiandra wirklich dieselben Augen wie sie und wie konnte sie nur den Vatertag vergessen? War da was? Nach Malkowskis Rückkehr wollte sie nur raus, denn in diesem Sommer wird alles anders. Wenn nur diese verstörende Beklemmung nicht wäre...
Hier sind alle Titel der 10 Kurzgeschichten untergebracht und müsste ich mich jetzt für meinen klaren Favoriten entscheiden so würde ich sagen, dass mich wohl "Dieselben Augen" am meisten beeindruckt hat. Warum? Ich war nicht nur beim Lesen, sondern auch am Ende sichtlich entsetzt, ja, man könnte fast sagen, geschockt.
Bei allen Geschichten wird man sprichwörtlich ins kalte Wasser geworfen. Man weiß zuvor, dass es schrecklich-schaurig (beim Wasser: kalt) werden wird, aber die Wendungen, die die Geschichten oft nehmen, sind sowas von unvorhersehbar, dass man am Ende nur noch den Kopf schütteln kann.
Ich muss zugeben, diese Anthologie macht definitiv Lust auf mehr und so werde ich mir demnächst auch noch "Mord im Lichthof" zu Gemüte führen.
Lieber Andreas, mach weiter so! Diese Anthologie war mir ein Vergnügen! Leider ein viel zu kurzes, denn nach gut einer Stunde war der Spuk auch schon wieder vorbei - die Geschichten selbst werden mich aber noch eine zeitlang begleiten denke ich. Ich fürchte mich jetzt schon vor meinem nächsten Gang durch ein Waldstück...