Klappentext:
Das Virus scheint dank eines Signaltons auf 1412 MHz unter Kontrolle zu sein. Doch woher stammt das Wissen darum? Und wie kam es überhaupt zu einem Ausbruch?
Justin Ward könnte diese Fragen beantworten. Er gehört einer Gruppe von britischen Wissenschaftlern an, die bereits seit Jahrzehnten versucht, hinter dieses Geheimnis zu gelangen. Nach der Katastrophe flieht er aus der indischen Stadt Jodhpur. Bei einem Zwischenfall wird Ward klar, dass sich das Virus verändert hat, denn einige Zombies sind immun gegen die VHF-Strahlung, sehr viel schneller und intelligenter.
In der Zitadelle Spandau gibt es dagegen ganz andere Probleme. Ein unerwarteter Besuch stellt unerfüllbare Forderungen, die erst zur Nebensächlichkeit werden, als das neue Virus auch Berlin erreicht.
Meine Meinung:
Ich hatte den ersten Teil nicht gelesen und kam am Anfang dieser Geschichte ein wenig schlecht rein. Aber da der Autor einige Rückblenden aus dem ersten Teil gemacht hatte konnte man sich das ganze gut zusammen reimen.
In allem hat das Buch mir gut gefallen. Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil und man konnte sich die einzelnen Personen gut vorstellen die darin vor kamen. Auch die ganzen Szenen waren interessant zu lesen und ziemlich nachvollziehbar. Irgendwie auch authentisch war diese Geschichte, denn man weiß nie was wirklich in der Zukunft noch passieren kann.
Ich könnte mir gut vorstellen auch den dritten Teil zu lesen, da man doch eigentlich wissen möchte, ob die Menschheit den Virus bekämpfen konnte.