Rezension zu Das Ding aus der Tiefe von Andreas Masuth
Rezension zu "Das Ding aus der Tiefe" von Andreas Masuth
von sabisteb
Rezension
sabistebvor 14 Jahren
Die Idee ist gut. Ein Forscherteam bohrt durch eine 3 km tiefe Eisschicht einen uralten prähistorischen See an und bringt Probem mit nach oben. Dabei infiziert sich der Taucher mit einem unbekommten Organismus, der durch Hautkontakt übertragen wird. Als die Wissenschaftler der Sation erkennen, was für eine Gefahr sich anbahnt und die Station verlassen wollen, übernimmt eine durchgeknallte Wissenschaftlerin die Kontrolle und will dieses Wesen lieber erforschen. Hier beginnt das Problem, statt dass an dieser Stelle weitererzählt wird, wird ein Schnitt gemacht. Ein Rettungsteam kommt, sieht, dass sich die Besatzung und Monster verwandelt hat und fackelt das ganze ab. Irgendwie unbefriedigend, man erfährt nicht was passiert ist und warum. Was für ein Wesen das war, ob es vielleicht sogar intelligent war oder ob noch was vom eigentlichten Menschen in den Monstern zurückgeblieben ist. Da hätte man wirklich mehr draus machen können.