Andreas Menke

 4,3 Sterne bei 3 Bewertungen

Lebenslauf

Prof. Dr. med. Andreas Menke ist ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medical Park Chiemseeblick, in Bernau am Chiemsee sowie Professor an der LMU München. Er gilt als Experte in der Behandlung von Depressionen, bipolarer Störung, ADHS und stressassoziierten psychischen Erkrankungen und hat das Chiemseer Bündnis gegen Depression e.V. gegründet.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Andreas Menke

Cover des Buches Depression – wissen, was hilft (ISBN: 9783492072878)

Depression – wissen, was hilft

(3)
Erschienen am 24.10.2024

Neue Rezensionen zu Andreas Menke

Cover des Buches Depression – wissen, was hilft (ISBN: 9783492072878)
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Rezension zu "Depression – wissen, was hilft" von Andreas Menke

ManuelaBe
Verständlich formuliert

Depression wissen, was hilft ist ein Sachbuch über die Krankheit Depression geschrieben von Prof. Dr. Andreas Menke.




Der Autor hat das Buch klar gegliedert und geht auf die verschiedenen Aspekte der Krankheit ein und erläutert wie eine Depression entsteht, welche Formen es gibt und welche Behandlungsmöglichkeiten gegeben sind.




Alles ist auch für Laien verständlich aufgearbeitet und es wird kein Fachchinesisch verwendet. Einige Begriffe muss man als Leser ggfs. mal nachschlagen, aber das war bei mir nicht oft der Fall.




Gerade auch die Kapitel wie die Krankheit entsteht und welche Formen es gibt fand ich interessant und informativ. Auch das die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten erklärt werden mit Vor-und Nachteilen fand ich erhellend.




Insgesamt ein Buch das ich empfehlen kann und das mich gut und verständlich über das Thema informiert hat.

Cover des Buches Depression – wissen, was hilft (ISBN: 9783492072878)
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Rezension zu "Depression – wissen, was hilft" von Andreas Menke

KerstinTh
Sehr interessant und informativ

Dieses Buch informiert den Leser darüber, was Depressionen überhaupt sind, wie sie entstehen, wie man sie bemerkt, und was man selbst und Angehörige/Freunde tun können, wenn es einen trifft. Und es wird immer wieder betont, dass es sich um eine Krankheit handelt, für die man am Ende nichts kann.

Es handelt sich zwar um ein Sachbuch, aber es ist so interessant und locker geschrieben, dass es nicht langweilig wird. Die Patientenbeispiele, die immer wieder passend eingestreut sind, waren auch sehr gut und hilfreich. Und haben den Fließtext zusätzlich noch mal aufgelockert.

Man sollte hier nun aber kleinen Ratgeber erwarten, der einem mit dem puren Lesen des Buches von seiner Depression befreit. Es ist ein Sachbuch, dass sachlich, verständlich und informativ über das Thema Depression informiert. Dieses Buch dient dazu zu verstehen, was Depressionen sind. Danach muss man sich um einen Therapieplatz bemühen oder Ratgeber beschaffen, die einem Arbeitsanweisungen geben.

Mir hat dieses Sachbuch sehr gut gefallen und ich habe viel über das Thema Depression gelernt. Es ist interessant zu erfahren, was ein paar falsche Botenstoffe im Hirn und Körper aus einem funktionierenden Menschen machen können.

Irgendwie lustig, beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, das Buch hätte eine Frau geschrieben. Erst jetzt bei Rezension schreiben, fällt mir auf, dass es ein Autor ist.

Ich habe dieses informative Buch sehr gern gelesen, viel gelernt und vergebe deshalb volle fünf von fünf Sterne. 

Cover des Buches Depression – wissen, was hilft (ISBN: 9783492072878)
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Rezension zu "Depression – wissen, was hilft" von Andreas Menke

Kristall86
3 gute Sterne!

Klappentext:

„In einem Zeitalter grassierender Depression, mit großem Leidensdruck und oft weitreichenden persönlichen und sozialen Folgen, wird es immer wichtiger, dem etwas entgegenzusetzen. In seinem großen Depressionsbuch klärt Prof. Dr. med. Andreas Menke wissenschaftlich fundiert und verständlich darüber auf, wie Depressionen entstehen, was man selbst dagegen tun kann und wie man die passende Therapiemethode findet. Von den ersten Symptomen bis zur Therapieplatzsuche ist dieses Buch ein verlässlicher Begleiter und gibt Werkzeuge an die Hand, um die Depression begreifen und überwinden zu können.“


Was mich bei diesem Buch besonders stört ist der Buchrücken. Dort steht wortwörtlich geschrieben „Depression ist heilbar!“. Das ist der erste Eindruck vom Buch. Wer schwer mit Depressionen zu kämpfen hat, stellt bei dem Wort „heilbar“ unvorstellbare Erwartungen diesbezüglich auf. Liest man dann aber die wirklich interessanten und aufschlussreichen Seiten von Autor Prof. Dr. med. Andreas Menke, dann sieht das Ganze schon anders aus. Er beschreibt fachlich, sachlich stets verständlich was Depressionen sind, wie sie sich zeigen oder eben auch nicht und vieles mehr. Kurzum: er gibt dem Leser einen mehr als verständlichen Einblicke in diese tückische Krankheit. Auch gibt er Ratschläge für Erkrankte. Auch hier muss man klar sagen, sieht aber die reale Welt für Patienten leider nicht so blumig aus wie oft von den Ärzten selber gedacht. Allein die Suche, die Ablehnung und die Hoffnung endlich einen Therapeuten zu finden, der helfen könnte, lassen oft schon die Erkrankten erneut in ein tiefes Loch fallen. Ja, das Buch ist lesenswert, wird aber auch keine Wunder bei Erkrankten vollbringen. Fazit: Der Klappentext irritiert aber der Inhalt ist definitiv lesenswert. 3 gute Sterne hierfür

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