Jonas und Sophie reisen in die USA, um die Schwester ihres Vaters zu besuchen. Ihre Tante Janis wohnt zusammen mit dem Urgroßvater Elias - ein sonderbarer alter Mann, der spannende Geschichten über seine Zeit als Höhlenforscher zu erzählen hat. Dazu gibt es kistenweise Fotos, Steine und alles, was man in einer Höhle noch so finden kann.
Spannend und lehrreich
Die Geschichten, die Jonas und Sophies Urgroßvater zu erzählen hat, sind spannend, informativ und lehrreich - hier lernen auch große Höhlenforscher noch einiges dazu.
Das besondere ist aber die Aufmachung des Buches, die an ein altes Ringbuch angelehnt ist, sodass das Buch tatsächlich aussieht, wie das Tagebuch eines alten Höhlenforschers. Die zahlreichen Bilder und Notizen sind mit Heftnadeln, Büroklammern und Tesa in das Buch eingeklebt.
Einen Stern Abzug gibt es, da das Buch nur schwer ohne Erwachsenen gelesen werden kann, da der Großvater allerlei Dinge nicht unbedingt kindgerecht, bzw. nicht erklärt. Spannend ist das Buch sicher ab acht Jahre, ab 12 Jahre eignet es sich auch zum selbstlesen.
Fazit
Liebevoll gestaltet und schön aufgemachtes, lehrreiches Buch für alle kleinen Schlauberger, die nie auslernen.
Perfekt für kleine Höhlenforscher