✗
Rezension zu Mädchenfresser (Thriller) von Andreas Schmidt
bis auf den Anfang eher langweilig!
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: habe es nach der hälfte abgebrochen, war leider nicht mein fall.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 5 Jahren
Klappentext:
Er will ihr Leben. Er will ihr Blut. Er ist eine Bestie.
Eine Stadt in den Fängen einer brutalen Bestie: Ein Serienmörder treibt sein grausames Unwesen. Er macht Jagd auf junge Frauen, die er auf brutalste Weise zu Tode beißt. Er zieht seine blutige Spur durch die Stadt und stürzt seine Opfer und Verfolger in einen Alptraum, aus dem es kein Entkommen gibt. Franka Hahne und Michael Stüttgen ermitteln unter extremem Druck, denn niemand weiß, wann der Wahnsinnige das nächste Mal zuschlagen wird …
Eine Stadt in den Fängen einer brutalen Bestie: Ein Serienmörder treibt sein grausames Unwesen. Er macht Jagd auf junge Frauen, die er auf brutalste Weise zu Tode beißt. Er zieht seine blutige Spur durch die Stadt und stürzt seine Opfer und Verfolger in einen Alptraum, aus dem es kein Entkommen gibt. Franka Hahne und Michael Stüttgen ermitteln unter extremem Druck, denn niemand weiß, wann der Wahnsinnige das nächste Mal zuschlagen wird …
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch bei der Leserunde von Andreas Schmidt gewonnen, vielen dank nochmal dafür! Doch leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat und dass ich es nach 250 von 400 ebook Seiten abgebrochen habe. Der Anfang war wirklich spannend und hat mir auch sehr gut gefallen! Aber als dann die Ermittlungsarbeit begann und der Mörder sein zweites Opfer gefunden hatte, fand ich es einfach nur noch langweilig. Herr Schmidt hat sehr viel Zeit damit verbracht die Charaktere sehr gründlich auszuarbeiten und viele unnötige Geschenisse ( z.b. zu das Franka glaubt das sie Krank wird und jetzt wirklich keine Erkältung gebrauchen kann...) Seitenweise zu beschreiben. Das ging mir nach einer Zeit wirklich auf den Kecks! Auch die Perspektiven wechsel fand ich nicht so gelungen, weil man manchmal erst nach ein paar Minuten wusste aus welcher Perspektive man jetzt liest.
Alles in einem hatte ich nach den besagten 250 Seiten keine Lust mehr es weiter zu verfolgen und werde es auch nicht mehr zu Ende lesen.
Fazit: Schade! Es hat gut begonnen, wurde dann aber durch ausschweifungen einfach nur noch langweilig!