Rezension zu Heliosphere 2265 - Folge 6: Die Bürde des Captains von Andreas Suchanek
Band 6 der Hörspielreihe
von Ascari0
Kurzmeinung: Wie immer toll gemacht, aber die Kürzungen im Vergleich zum E-Book sind nicht so gut gelungen ...
Rezension
Ascari0vor 8 Jahren
"Die Bürde des Captains" ist der sechste Teil der (Hörspiel)Serie "Heliosphere 2265". Die Qualität der Umsetzung der einzelnen E-Book Romane ist nach wie vor gleichbleibend hoch, die Sprecher machen ihre Sache gut und es macht wie immer Spaß, der Geschichte zu folgen.
Kennt man die E-Books, fallen einem aber in dieser Episode die Kürzungen an der Handlung sehr deutlich auf. Offensichtlich ist hier wirklich einiges weggefallen, damit sich die Geschichte in CD-Länge erzählen lässt. Daher sind die Gründe für mich per se zwar nachvollziehbar, ich hatte jedoch das Gefühl, dass die Handlung dadurch sehr viele Sprünge bekam und sehr ruckartig erzählt wurde.
Die Kommentare und Fragen anderer Leserundenteilnehmer ließen außerdem darauf schließen, dass vieles nicht nachvollziehbar war. Hier wäre vielleicht ausnahmsweise doch einmal ein Erzähler von Vorteil gewesen, der einzelnen Szenen untereinander besser miteinander verknüpfen hätte können ...
Nichts desto trotz hat es auch dieses Mal wieder viel Spaß gemacht, mit der Hyperion unterwegs zu sein. Das Hören sorgt dafür, dass viele Charaktere der Geschichte für mich deutlich mehr zum Leben erweckt werden als dies die E-Books jemals tun können. Die Stimmen in Verbindung mit den Beschreibungen und Zeichnungen sorgen jedenfalls für ein sehr ausgereiftes Kopfkino mittlerweile :).
Kennt man die E-Books, fallen einem aber in dieser Episode die Kürzungen an der Handlung sehr deutlich auf. Offensichtlich ist hier wirklich einiges weggefallen, damit sich die Geschichte in CD-Länge erzählen lässt. Daher sind die Gründe für mich per se zwar nachvollziehbar, ich hatte jedoch das Gefühl, dass die Handlung dadurch sehr viele Sprünge bekam und sehr ruckartig erzählt wurde.
Die Kommentare und Fragen anderer Leserundenteilnehmer ließen außerdem darauf schließen, dass vieles nicht nachvollziehbar war. Hier wäre vielleicht ausnahmsweise doch einmal ein Erzähler von Vorteil gewesen, der einzelnen Szenen untereinander besser miteinander verknüpfen hätte können ...
Nichts desto trotz hat es auch dieses Mal wieder viel Spaß gemacht, mit der Hyperion unterwegs zu sein. Das Hören sorgt dafür, dass viele Charaktere der Geschichte für mich deutlich mehr zum Leben erweckt werden als dies die E-Books jemals tun können. Die Stimmen in Verbindung mit den Beschreibungen und Zeichnungen sorgen jedenfalls für ein sehr ausgereiftes Kopfkino mittlerweile :).