Rezension zu Heliosphere 2265 - Im Zentrum der Dunkelheit von Andreas Suchanek
Band 20 der SF-Serie Heliosphere 2265
von Ascari0
Rezension
Ascari0vor 8 Jahren
Band 20 ist ein ganz besonderer Band, das kann man nicht anders sagen. Weder ein Zyklusfinale noch ein Zyklushalbfinale - und trotzdem bringt er uns einige neue Erkenntnisse in Bezug auf die Hintergründe der aktuellen Handlung.
Zu sehr ins Detail will ich jetzt gar nicht gehen, weil das ein wenig unfair wäre (Mittlerweile sollte man wirklich nicht mehr versuchen, als Quereinsteiger mitzulesen, das würde einen definitiv überfordern), daher kann ich eigentlich nur wieder einmal meine Hochachtung aussprechen, wie genau die Charaktere, die Handlung und die Entwicklung angelegt ist.
Auch wenn noch einige Bände folgen - und wahrscheinlich noch viel mehr Aha-Erlebnisse (Was anderes wäre für unseren Chaotarchen Andreas Suchanek absolut nicht denkbar :D) kommen, denke ich, dass ich mit dieser Beobachtung nicht so falsch liege :).
Ich muss zwar gestehen, dass ich mit diesem Szenario nicht so ganz anfreunden konnte (Ich mag meine SF eigentlich ganz gern straight und weniger fantasy-mäßig angehaucht), aber das ist Geschmackssache, ganz klar. Die Idee ist jedenfalls ziemlich interessant und auch wenn nicht alles wirklich verstanden habe (Habe bei Genetik schon in der Schulzeit immer wieder ausgelassen), bin ich sicher, dass noch sehr viel Spannung auf uns wartet.
Eines muss ich auch dieses Mal wieder loswerden: Langsam, aber sicher wünsche ich mir ein Nachschlagewerk ... Viele Details sind bei mir nicht mehr präsent, was ich schade finde, denn nur so kann man wirklich richtig wertschätzen, welch komplexes Universum und was für eine großartige Geschichte Andreas hier auf die Beine gestellt hat!
Zu sehr ins Detail will ich jetzt gar nicht gehen, weil das ein wenig unfair wäre (Mittlerweile sollte man wirklich nicht mehr versuchen, als Quereinsteiger mitzulesen, das würde einen definitiv überfordern), daher kann ich eigentlich nur wieder einmal meine Hochachtung aussprechen, wie genau die Charaktere, die Handlung und die Entwicklung angelegt ist.
Auch wenn noch einige Bände folgen - und wahrscheinlich noch viel mehr Aha-Erlebnisse (Was anderes wäre für unseren Chaotarchen Andreas Suchanek absolut nicht denkbar :D) kommen, denke ich, dass ich mit dieser Beobachtung nicht so falsch liege :).
Ich muss zwar gestehen, dass ich mit diesem Szenario nicht so ganz anfreunden konnte (Ich mag meine SF eigentlich ganz gern straight und weniger fantasy-mäßig angehaucht), aber das ist Geschmackssache, ganz klar. Die Idee ist jedenfalls ziemlich interessant und auch wenn nicht alles wirklich verstanden habe (Habe bei Genetik schon in der Schulzeit immer wieder ausgelassen), bin ich sicher, dass noch sehr viel Spannung auf uns wartet.
Eines muss ich auch dieses Mal wieder loswerden: Langsam, aber sicher wünsche ich mir ein Nachschlagewerk ... Viele Details sind bei mir nicht mehr präsent, was ich schade finde, denn nur so kann man wirklich richtig wertschätzen, welch komplexes Universum und was für eine großartige Geschichte Andreas hier auf die Beine gestellt hat!