Namiko und das Flüstern
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (60):
otegami
vor 3 Jahren
In mir wehrt sich alles, dieses zauberhafte, nuancenreiche Buch in eine Kurzmeinung zu pressen!
Kritisch (3):
Sokrates
vor 2 Jahren
In meinen Augen leider Kitsch und weit entfernt von asiatischer Erzählkunst.
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Inhaltsangabe
Als der deutsche Reporter in den Gärten von Kyoto die geheimnisvolle Namiko kennenlernt, ist er sofort von ihr fasziniert: Die Studentin fährt gern Traktor, braucht zum Lesen kein Buch und entführt ihn mitten in der Nacht in den »Garten der Mondseufzer«. Und Namiko flüstert. Nicht nur mit Worten, sondern auch mit Gesten, Blicken und Berührungen. Je näher sie sich kommen, desto intensiver spürt er die große Magie der leisen Töne: in den alten Gärten von Kyoto, in der Natur – und in der Liebe. Schnell entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Zuneigung. Doch der Tag seiner Heimreise nach Deutschland rückt immer näher. Und mit ihm eine folgenreiche Entscheidung. »Mit viel Raffinesse werden die Selbstfindung eines Menschen und der Weg zu einem erfüllten Leben geschildert.« (Financial Times) »180 Seiten große Lebensfreude« (Südwest Presse) »Eine poetische Liebesgeschichte der besonderen Art« (Nürnberger Nachrichten)