Andreas Winkelmann

 4,1 Sterne bei 4.620 Bewertungen
Autor von Das Haus der Mädchen, Blinder Instinkt und weiteren Büchern.
Autorenbild von Andreas Winkelmann (©Patrice Kunte)

Lebenslauf

Ein Autor, der es nicht nur in seinen Geschichten gruselig und furchterregend mag. Passend zu seinen angsteinjagenden Geschichten wurde Andreas Winkelmann an einem eiskalten, stürmischen Wintertag im Dezember des Jahres 1968 auf dem Land geboren. Den Wunsch, selbst zu schreiben, hatte er schon in seiner Jugend, doch gab es keine Unterstützung seitens der Schule oder der Familie. 

Seiner Frau, mit der er seit 1993 verheiratet ist, verdankt er, dass er den langen Weg bis zu seiner ersten Veröffentlichung gehen konnte. Er ist sich sicher, dass sie diesen Weg auch bis zum Ende gemeinsam gehen werden, denn voneinander wissen sie „dunkle, grausige Geheimnisse…“ wie der Autor sagt. 1994 kam ihre Tochter auf die Welt, die den Charakter seines Vaters erbte. Winkelmann war im Laufe seines Lebens bereits Ausbilder bei der Armee, Sportlehrer, Versicherungsfachmann und Taxifahrer.

Doch das Schreiben ist seine Berufung und seine Leidenschaft und so gab er 2007 sein Debüt mit dem Roman „Der Gesang des Scherenschleifers“. Seit 2011 lebt er nun auch von der Schreiberei. Im Jahr 2017 veröffentliche er unter dem Namen Frank Kodiak seinen ersten Thriller. In seinem kleinen dunklen Büro mit einer kleinen Lampe schreibt er seine verrückten, schaurigen Geschichten und veröffentlicht einen Erfolg nach dem anderen, so wie den Bestseller „Die Lieferung“. Heute lebt Winkelmann mit seiner Familie und zwei Hunden in einem gruseligen, alten Bauernhof am Waldesrand nahe Bremen, wo sie in stillen Nächten den Stimmen vom Friedhof lauschen.

Sein Buch "Das Letzte, was du hörst" erschien im Juli 2022 als bei ROWOHLT.

Alle Bücher von Andreas Winkelmann

Cover des Buches Das Haus der Mädchen (ISBN: 9783499275166)

Das Haus der Mädchen

 (484)
Erschienen am 26.06.2018
Cover des Buches Die Karte (ISBN: 9783499000409)

Die Karte

 (341)
Erschienen am 15.06.2021
Cover des Buches Blinder Instinkt (ISBN: 9783442489428)

Blinder Instinkt

 (346)
Erschienen am 17.12.2018
Cover des Buches Tief im Wald und unter der Erde (ISBN: 9783442489459)

Tief im Wald und unter der Erde

 (340)
Erschienen am 17.12.2018
Cover des Buches Der Fahrer (ISBN: 9783499000386)

Der Fahrer

 (297)
Erschienen am 16.06.2020
Cover des Buches Das Letzte, was du hörst (ISBN: 9783499007514)

Das Letzte, was du hörst

 (294)
Erschienen am 14.06.2022
Cover des Buches Die Lieferung (ISBN: 9783499275173)

Die Lieferung

 (278)
Erschienen am 18.06.2019
Cover des Buches Wassermanns Zorn (ISBN: 9783499258534)

Wassermanns Zorn

 (279)
Erschienen am 01.02.2014

Interview mit Andreas Winkelmann

Andreas Winkelmann im Interview mit LovelyBooks vom 06.05.2011

Wie bist du zum Schreiben gekommen und wie hat sich deine Arbeit als Schriftsteller mit der Zeit verändert?

Zum Schreiben bin ich über das Lesen gekommen. Schon in jungen Jahren habe ich massenhaft Bücher verschlungen und bin in die Welten der Schriftsteller eingetaucht. Irgendwann wollte ich selbst solche Welten erfinden und begann zu schreiben. Das empfand ich immer als großes Abenteuer, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Mein Schreiben ist dadurch, dass ich es jetzt hauptberuflich betreibe, strukturierter und professioneller geworden, aber die Leidenschaft und der Spaß sind unverändert.

Welche Vorteile bietet für dich das Internet und wie nutzt du hier den Kontakt zum Leser, wie z.B. in einer Literaturcommunity wie LovelyBooks.de?

Für die Recherche ist das Internet ganz toll, und auch, um über Email mit meinen Leserinnen und Lesern in Kontakt zu bleiben. Dafür sind natürlich auch die sozialen Netzwerke bestens geeignet und ich nutze sie auch, zur Zeit aber nur Facebook. Aber auch Communitys wie Liesch und Lausch , wo es bereits Leserunden mit mir gab, oder LovelyBooks - was für ein wunderschöne Name übrigens – finde ich große Klasse, weil es über das Buch hinaus Autor und Leser näher zueinander bringt.

Welche Bücher/Autoren liest du selbst gern und wo findest bzw. suchst du Empfehlungen für den privaten Buchstapel?

Ich lese quer durch alle Beete. Ich kann kaum mal einem Buchladen widerstehen. Dabei lasse ich mich nicht von Empfehlungen lenken, sondern von meinem Bauchgefühl. Ich glaube daran, dass ein bestimmtes Buch mich auch zu einer bestimmten Zeit findet, und wenn es mal nicht passt, dann kommt die Zeit irgendwann später.

Von welchem Autor würdest du dir mal ein Vorwort für eines deiner Bücher wünschen und warum?

Stephen King wäre toll. Weil er mit seinen herrlichen Figuren der Wegbegleiter meiner Jugend war und den Wunsch zu schreiben erst geweckt hat. Aber ich glaube, das ging vielen so.

Man wird als Schriftsteller schnell in Schubladen gesteckt. Würdest du gerne mal das Genre wechseln und deine Leser mit einer völlig neuen Seite überraschen?

Ich liebe mein Genre und hoffe, ihm noch gaaaanz lange treu bleiben zu können. In dieser Schublade fühle ich mich pudelwohl. Lesern Angst zu machen, sie zu fesseln und zu schockieren, ist für mich selbst sehr spannend und erfüllend.

Wo holst du dir die Ideen und Inspiration für deine Bücher?

Sehr oft aus meinen Alltag. Kleine Situationen, die ich beobachte, oder Gespräche, die ich mithöre, enthalten oft den Kern zu einer Geschichte. Diesen Kern nehme ich dann und lasse ihn sich frei entwickeln, ohne Korsett, ohne Zwänge. So entstehen meine besten Geschichten. Für Blinder Instinkt war es zum Beispiel so, dass ich am Straßenrand einen Jungen sah, der ein anscheinend blindes Mädchen führte. Ihre Hand lag auf seiner Schulter. Dieses Bild fand ich so stark, dass ich daraus einfach eine Geschichte formen musste.

Wie und wann schreibst du normalerweise, kannst du dabei diszipliniert vorgehen oder wartest, bis dich in einer schlaflosen Nacht die Muse küsst?

Ich schreibe sehr diszipliniert, nehme mir jeden Tag eine gewisse Seitenzahl vor und halte sie meistens auch ein. Die Zeit spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Ich spüre es sehr gut, wenn der richtige Zeitpunkt da ist und dann lege ich ordentlich los. Auf eine Muse bin ich dabei zum Glück nicht angewiesen. Die sollen ja auch sehr launisch sein.

Gibt es eine lustige Anekdote aus deinem Schriftstellerdasein, die du uns erzählen möchtest?

Letzten Herbst bin ich zu Fuß über die Alpen gewandert. Mit Rucksack und Zelt zehn Tage in der Wildnis der Berge. Da sprüht die Fantasie nur so vor Glück. Unterwegs traf ich zwei Wanderer, und wir gingen ein paar Tage zusammen. Ich hatte ihnen schon ein wenig Angst gemacht mit kleinen Geschichten über mordlüsterne Einheimische, als wir an einem düsteren Tag durch eine abgelegene, wirklich gruselige Gegend am Timmelsjoch kamen. Es regnete in Strömen. Wir waren seit Stunden unterwegs und ziemlich am Ende, als ich auf einem Hügel zwei Leichen an einer Wäscheleine hängen sah. Ihr Fleisch glänzte feucht und rosig. Ich machte meine Begleiter darauf aufmerksam, und sie fielen für einen Moment auch auf diese Sinnestäuschung herein und waren echt geschockt. Da hingen auch wirklich Leichen, aber keine menschlichen. Es waren Puten, riesige Puten ohne Federn. Auf meine spätere Frage an die beiden, ob sie noch einmal mit mir wandern würden, bekam ich eine eher abweisende Antwort.

Welche Wünsche hast du im Bezug auf deine Bücher und deine Arbeit für die kommenden Jahre?

Ich wünsche mir, die Leserinnen und Leser immer fesseln zu können, und das mir niemals die Ideen ausgehen.

Was gefällt dir besonders daran Thriller zu schreiben und fürchtest du dich manchmal eigentlich selbst vor deinen Büchern, wenn du sie z.B. in ihrer Gesamtheit noch mal liest?

Man kann in Thrillern sehr schön alle Aspekte des Lebens aufzeigen. Angst, Wut, Trauer, Liebe, Freundschaft und so weiter, und man kann all diese Grundessenzen mit Spannung vermischen. Das macht es für mich so interessant. Außerdem kann ich in diesem Genre auf die Suche nach dem Bösen im Menschen gehen. Das liegt mir besonders. Deswegen ängstigen mich meine Bücher nicht, aber die Fantasie in mir, die nötig ist, sie zu schreiben, ängstigt mich manchmal schon.

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Andreas Winkelmann

Cover des Buches Nicht ein Wort zu viel (ISBN: 9783499007521)
angelas_creative_worlds avatar

Rezension zu "Nicht ein Wort zu viel" von Andreas Winkelmann

Unterhaltung
angelas_creative_worldvor 5 Tagen

Nicht ein Wort zu viel ist ein Thriller, den ich mir letztes Jahr im Urlaub gekauft habe, weil mich die Idee gereizt hat und ich kann sagen, dass ich auch nicht enttäuscht wurde. Wir haben hier eine gelungene Mischung aus einem spannenden Thriller mit subtilen Hinweisen und einer Auflösung mit der ich so nicht gerechnet habe. Ich hatte tatsächlich Vermutungen, doch sie waren alle falsch!

Bis zum Ende hin mussten einige Menschen dran glauben und die Herangehensweise des Autors sorgt hier andauernd für überraschende Wendungen, bei denen man immer wieder jemand anderes verdächtigt. Außerdem mag ich den Schreibstil des Autors sehr. Man fliegt eigentlich nur so über die Seiten.

Wenn man später nochmal über den Thriller nachdenkt, so fällt mir persönlich auf, wie tiefgründig die Geschichte hier eigentlich ist. Eine wirkliche Empfehlung für alle Thriller Fans.

Cover des Buches Nicht ein Wort zu viel (ISBN: 9783499007521)
KarenAydins avatar

Rezension zu "Nicht ein Wort zu viel" von Andreas Winkelmann

"Von Büchern umgeben, fühlte er sich ruhiger, besser, tiefer. Es war, als perlte die Oberflächlichkeit der Welt an einem Schutzschirm aus Buchstaben ab".
KarenAydinvor 5 Tagen

Faja Bartels arbeitet in einer Buchhandlung. Während einer Lesung erhält sie ein Video, das ihren Freund Claas zeigt, der gefesselt ist. Dazu die Nachricht „Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.“. Da Faja Buchbloggerin ist, Mitglied in einem Bücherkreis, hält sie das ganze erst einmal für einen Scherz, doch damit hat sie sich getäuscht. 

Der Thriller beginnt gleich spannend mit dem gefesselten Claas. Das Tempo wird auch über einen großen Teil der Zeit aufrechterhalten. Dass der Thriller sich rund um die Buchbloggerszene und um das Lesen von Spannungsliteratur dreht, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. So habe ich ständig überlegt, welche Geschichte ich in fünf Wörtern erzählen würde.  

Die Ermittler empfand ich als sehr sympathisch, gerade Jaro ist sehr ungewöhnlich und unterscheidet sich von den Standardermittlern anderer Krimis und Thriller.

 

Dennoch muss ich insgesamt sagen, dass ich den Thriller zwar in Ordnung und unterhaltsam fand, der Funke aber irgendwie nicht übergesprungen ist. Ich war immer mal wieder verwirrt, was die Personen anbelangt, was meistens daran liegt, dass sie für mich nicht klar genug konturiert sind. 

Cover des Buches Die Karte (ISBN: 9783499000409)
psychocat78s avatar

Rezension zu "Die Karte" von Andreas Winkelmann

Wieder einmal ein sehr gelungener Thriller
psychocat78vor 13 Tagen

Band 4 um das Duo Kerner und Oßwald (und hoffentlich noch lange nicht das letzte). Wie immer von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung. Das erste Buch in 2024, dass ich in einem Rutsch durchgelesen habe und wo ich mal wieder dachte "Schade, schon zu Ende".

Das aufgegriffene Thema fand ich richtig gut und vielleicht regt es ja den einen oder anderen zum Nachdenken darüber an, was man leichtfertig öffentlich irgendwo teilt. 

Gespräche aus der Community

Ein Podcast, der Tausende begeistert.
Der süchtig macht.
Der tödlich ist.
Dieser Podcast ist DAS LETZTE, WAS DU HÖRST...

Macht jetzt mit und gewinnt 1 von 25 Hörbuch-Downloads vom brandneuen Psychothriller von Nr.1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Genial interpretiert von Charles Rettinghaus, u.a. der deutschen Stimme von Robert Downey Jr.

160 BeiträgeVerlosung beendet

Hallo Leute, ich schreibe derzeit selber einen Roman, und brauche noch etwas Inspo. Deshalb suche ich jetzt Romane/ Psychothriller die ohne Ermittler auskommen. Als letztes habe ich von Andreas Winkelmann: der Gesang des Blutes gelesen. Würde mich über Ein bisschen inspo freuen, vielleicht hat ja auch jemand ne coole Idee wie man eine Thriller ohne Ermittler gestalten kann.

Zum Thema
1 Beiträge
MattTs avatar
Letzter Beitrag von  MattTvor 4 Jahren

Eine Möglichkeit wäre es ihn aus der Sicht des Täters zu erzählen.

epubli feiert Geburtstag: Die besten Bücher aus 10 Jahren

epubli wird 10! Anlässlich des Jubiläums veröffentlicht der Verlag 10 Erfolgstitel in neuen Ausgaben – von atemberaubenden Thrillern über historische Romane und gefühlvolle Liebesgeschichten ist für jeden etwas dabei. Hier könnt ihr eines von insgesamt
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1. »Till Türmer und die Angst vor dem Tod« von Andreas Klaene
Wenn er mehr über sie gewusst hätte, hätte Till die Finger von Sarah gelassen. Aus seiner Beziehung zu ihr wird mehr als eine erotische Romanze in den Weiten ostfriesischer Küstenlandschaft. Als Till begreift, dass Sarah ihr Geld mit dem Tod verdient, gerät er in eine beklemmende Gefühlslage. 
Andreas Klaene schafft es mit grotesk-komischen Szenen und respektvollem Humor Berührungsängste vor dem Tod zu brechen – ein liebevolles Lehrstück über das Leben.
Mehr zu Andreas Klaene im Interview mit epubli

2. »Der stille Feind« von Saskia Calden
Als Anika vom Tod ihres siebenjährigen Sohnes Sebastian erfährt, weigert sie sich, daran zu glauben. Zu viel spricht dagegen. Doch woher kommen ihre Träume? Was verheimlicht ihr Mann? Auf der Suche nach Antworten und ihrem Sohn, erkennt sie bald, dass jemand ihren Tod will. Geheimnisvoll. Packend. Aufwühlend.
Mehr zu Saskia Calden im Interview mit epubli

3. »Das Dorf Band 1: Der Fremde« von Karl Olsberg
Primo ist jung und würde lieber fernab seines Dorfes Abenteuer erleben. Als ein rätselhafter Fremder auftaucht, beschließt er, ihm zu folgen – und bringt dabei nicht nur sich selbst in Gefahr. Das Besondere des Buches: Jeder kann die beschriebene Welt selber erkunden – der dafür benötigte Minecraft-Seed ist enthalten.
Mehr zu Karl Olsberg im Interview mit epubli

4. »Sommernacht in Kissingen« von Vincent Rahder
Sommer 1927. Der 24-jährige Magnus Miller hat gerade seine Arbeit bei Gericht verloren und beschließt, nach Bad Kissingen zu reisen. Dort trifft er auf den Frankfurter Juwelier Ephraim Goldmann und auf die verführerischen Lebefrauen Marlene und Sarah. Gemeinsam verbringen sie rauschhafte Tage, während die bevorstehende Zeitenwende bereits ihre Schatten vorauswirft.
Mehr zu Vincent Rahder im Interview mit epubli

5. »Der Schlot« von Andreas Winkelmann
Kommissar Conroys Kollegin Sperling ist spurlos verschwunden. Durch ihre unerlaubten Ermittlungen im Bereich des Menschenhandels hat sie den “Hinkenden“, aufgeschreckt. Conroy beginnt einen verzweifelten Wettlauf um das Leben seiner Kollegin… Zeitgleich gelingt zwei Frauen die Flucht vor Menschenhändlern, die alles daran setzen, sie mundtot zu machen. Denn sie wissen, wozu der Schlot in der alten Ziegelei genutzt wird.
Mehr zu Andreas Winkelmann im Interview mit epubli

6. »Böses Kind« von Martin Krist
Ein brutaler Mordfall in Berlin. Kriminalkommissar Henry Frei ermittelt. Suse, alleinerziehend und überfordert, bangt um ihre verschwundene Tochter. Wo ist Jaqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Packend, nervenaufreibend, vielschichtig: der erste Teil der neuen selbst publizierten Thriller-Serie des Berliner Bestseller-Autors Martin Krist.
Mehr zu Martin Krist im Interview mit epubli

7. »Sanddornküsse & Meer« von Rita Roth
Julia-Marie Sommer hat sich geschworen, nie wieder ihr Herz zu verschenken. Mit diesem Vorhaben und dem Vermächtnis ihrer Oma im Gepäck, will sie auf Norderney ein neues Leben anfangen. Im Internet lernt sie jemanden kennen. Wird Marie ihrem Vorsatz treu bleiben oder zeigt ihr die Liebe den richtigen Weg? Für Rita Roth ist das Schreiben Herzenssache. Dieser Liebesroman steckt voller Inselfeeling, Humor und Herz lässt den Leser die Seeluft förmlich riechen.
Mehr zu Rita Roth im Interview mit epubli

8. »Lass mich die Nacht überleben« von Jörg Böckem
Jörg Böckem erzählt schonungslos, erklärend und offen von seinem Doppelleben als Journalist und Junkie: von Verzückung und Verzweiflung, Haft und Hepatitis, Partys und Porno-Dreh, Karriere und Koma, Abstinenz und Absturz. Er durchbricht sein langjähriges Schweigen und ein gesellschaftliches Tabu. Wie viele andere Drogensüchtige, die im Beruf Erfolg haben und weiter funktionieren, hat er ein Doppelleben.
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9. »Wolfssucht« von Nora Bendzko
Als Kind musste Irina mit ansehen, wie ihre Schwester ermordet wurde. Dank Skandar, dem Sohn des Jägers, ist sie am Leben geblieben, doch der Mörder lauert noch da draußen auf sie. Es kommt zur erneuten Begegnung mit fatalen Folgen für sie und das gesamte Dorf. Nora Bendzko schreibt von Kindheit an, meist fantastische Texte.
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10. »Liebe, Sex und andere Katastrophen« von Jana Falkenberg
Ihre Leidenschaft für Liebe, Sex und ständige Männer-Katastrophen hat Jana Falkenberg dazu inspiriert, ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Wer also wissen will, wie Frauen in Sachen Liebe und Sex wirklich ticken, der findet in diesem Buch ehrliche Antworten. Lustig, schonungslos, offen!
Mehr zu Jana Falkenberg im Interview mit epubli

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209 BeiträgeVerlosung beendet
Magdas avatar
Letzter Beitrag von  Magdavor 5 Jahren
Meine Bücher sind auch bei mir angekommen. Herzlichen Dank dafür!!! Ich freue mich schon auf die spannende Lesezeit.

Zusätzliche Informationen

Andreas Winkelmann wurde am 04. Dezember 1968 in Liebenau, Niedersachsen (Deutschland) geboren.

Schreibt auch als: Frank Kodiak, Hendrik Winter

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