Rezension zu Tief im Wald und unter der Erde von Andreas Winkelmann
Tief im Wald...
von Virginy
Kurzmeinung: Bloß gut, das ich nachts nicht an Bahnübergängen warten muß^^. Spannender Thriller, den man nicht so schnell aus der Hand legt...
Rezension
Virginyvor 9 Jahren
Ein Jahr nachdem 4 Jugendliche auf den Gleisen an einem kleinen Bahnübergang umkamen, verschwindet an derselben Stelle die junge Jasmin, nur ihr Fahhrad wird gefunden.
Einen Tag später gibt es im benachbarten Puff ein Blutbad, eine Prostituierte und ihr Zuhälter werden getötet, von dem 2. Mädchen findet man nur die Handtasche, sie selbst bleibt verschwunden.
Kriminalhauptkommissarin Nele Karminter nimmt der Fall sehr mit, sie muß sich in ihrer Führungsposition vor den männlichen Kollegen beweisen und dann ist da noch die Sache mit Anou, ihrer neuen Mitarbeiterin, zu der sie sich mehr als nur hingezogen fühlt...
Als an Tag 3 eine Taxifahrerin an einem weiteren Bahnübergang in der Nähe verschwindet, bricht langsam Panik aus, denn die Ermittler finden keine verwertbaren Spuren.
Da ist nur Melanie, die am selben Abend vor Jasmin am Bahnübergang halten mußte und etwas von einem schwarzgekleideten Mann erzählt, der ihr fast aufs Auto gesprungen ist, aber bildet sie sich das vielleicht nicht nur ein?
Und dann wird der Fall für Nele persönlich, denn Anou wird aus ihrer Wohnung entführt, von einem Mann in schwarz, wie eine Nachbarin gesehen zu haben glaubt...
Mein erstes Buch von Andreas Winkelmann und es hat mich positiv überrascht.
Seine Ermittlerin Nele ist eine sehr sympathische Person und die Ausflüge in ihr Privatleben ufern nicht aus, so wie in manchen anderen Büchern.
Den Autor werde ich mir auf alle Fälle vormerken und mehr von ihm lesen :)
Einen Tag später gibt es im benachbarten Puff ein Blutbad, eine Prostituierte und ihr Zuhälter werden getötet, von dem 2. Mädchen findet man nur die Handtasche, sie selbst bleibt verschwunden.
Kriminalhauptkommissarin Nele Karminter nimmt der Fall sehr mit, sie muß sich in ihrer Führungsposition vor den männlichen Kollegen beweisen und dann ist da noch die Sache mit Anou, ihrer neuen Mitarbeiterin, zu der sie sich mehr als nur hingezogen fühlt...
Als an Tag 3 eine Taxifahrerin an einem weiteren Bahnübergang in der Nähe verschwindet, bricht langsam Panik aus, denn die Ermittler finden keine verwertbaren Spuren.
Da ist nur Melanie, die am selben Abend vor Jasmin am Bahnübergang halten mußte und etwas von einem schwarzgekleideten Mann erzählt, der ihr fast aufs Auto gesprungen ist, aber bildet sie sich das vielleicht nicht nur ein?
Und dann wird der Fall für Nele persönlich, denn Anou wird aus ihrer Wohnung entführt, von einem Mann in schwarz, wie eine Nachbarin gesehen zu haben glaubt...
Mein erstes Buch von Andreas Winkelmann und es hat mich positiv überrascht.
Seine Ermittlerin Nele ist eine sehr sympathische Person und die Ausflüge in ihr Privatleben ufern nicht aus, so wie in manchen anderen Büchern.
Den Autor werde ich mir auf alle Fälle vormerken und mehr von ihm lesen :)