Rezension zu "Die Stadt, das Messer und der Tod" von Andreu Martin
Ein schauderhafter Geniestreich! Was mit der Wahnsinnstat eines wahrscheinlich Geisteskranken beginnt, wird mit Lust von scheinbar normalen Bürgern fortgesetzt, bei denen schrecklich schnell alle Hemmungen fallen. Barcelona wird zu einer Stadt, die aus Angst vor den Blutateten erstarrt und sich doch gleichzeitig an ihnen berauscht.