Andrew Cartmel

 4,1 Sterne bei 130 Bewertungen
Autor von Murder Swing, Killer Rock und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Celebrity Schriftsteller: Andrew Cartmel, geboren 1958, in ein britischer Journalist und Autor. Er arbeitet schon als Script Editor für die Serie Doctor Who von 1987 bis 1989. Außerdem war er schon für andere Serien, als Magazin editor und Comic Autor tätig. Er absolvierte ein Postgraduierten-Studium in Computerwissenschaften und arbeitete Mitte der achtziger Jahre n Cambridge, England, an computerunterstütztem Design für Shape Data Ltd. Danach konzentrierte er sich auf das Schreiben. 1999 erschien sein erster Originalroman, The Wise. Im selben Jahr wurde er Herausgeber der Science-Fiction-Zeitschrift Starbust.

Alle Bücher von Andrew Cartmel

Cover des Buches Murder Swing (ISBN: 9783518469378)

Murder Swing

(70)
Erschienen am 10.03.2019
Cover des Buches Killer Rock (ISBN: 9783518469712)

Killer Rock

(8)
Erschienen am 17.02.2020
Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741622892)

Die Flüsse von London - Graphic Novel

(6)
Erschienen am 23.03.2021
Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741625176)

Die Flüsse von London - Graphic Novel

(6)
Erschienen am 28.09.2021
Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741625183)

Die Flüsse von London - Graphic Novel

(5)
Erschienen am 22.02.2022
Cover des Buches Doctor Who - Der siebte Doctor (ISBN: 9783741614354)

Doctor Who - Der siebte Doctor

(3)
Erschienen am 17.12.2019
Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741633409)

Die Flüsse von London - Graphic Novel

(3)
Erschienen am 28.03.2023
Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741638060)

Die Flüsse von London - Graphic Novel

(2)
Erschienen am 20.02.2024

Neue Rezensionen zu Andrew Cartmel

Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741642456)
meggies_fussnotens avatar

Rezension zu "Die Flüsse von London - Graphic Novel" von Ben Aaronovitch

meggies_fussnoten
Katzenmusik


Eine ungewöhnliche Bitte wird abgesetzt. Eine Werkatze möchte, dass ihre Schwestern aus einem berüchtigten Chimären-Bordell gerettet werden. Doch die Bitte wird nicht an das Folly gerichtet, sondern an Abigail. So muss ein Plan geschmiedet werden, um die Rettung einzuleiten. Doch dann landet Abigail selbst in dem Bordell - als Gefangene. 


Die Story ist diesmal etwas ungewöhnlicher. Denn nicht das Folly und Peter Grant stehen im Mittelpunkt, sondern das Bordell und die Werkatzen, die gerettet werden sollen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Romeo, einem Fuchs, der gerade im Folly am Tisch zusammen mit Peter Grant und Nightingale sitzt. Nach und nach bringt er Licht in die Geschichte, immer darauf bedacht, ja genug zu essen vor sich stehen zu haben.


Es ist zwar spannend zu lesen, wie sich alles entwickelt, jedoch fand ich die Thematik diesmal etwas zu krass. Bordell, Menschenhandel bzw. Handel mit Werkatzen, Nötigung zu sexuellen Handlungen. Etwas zu tiefgründig für eine so tolle Reihe. 


Ich habe jedoch trotzdem mitgefiebert, wie sich alles ergibt. Die Füchse haben eine größere Rolle und ich musste mehrmals über sie schmunzeln. Ebenso fand ich den Mut der Protagonistinnen beispielhaft. So sollten sich viele Frauen und Mädchen zur Wehr setzen können.


Die Panels sind allesamt schön gestaltet. Die Bordell-Szenen sind freizügig. 


Das Cover hat mir diesmal auch nicht so gut gefallen. 


Aber es muss ja nicht immer als Friede, Freude, Eierkuchen sein. 


Die Story an sich war spannend zu lesen und die "Einschübe", in denen Romeo Peter und Nightingale alles erzählt, waren witzig und haben alles etwas aufgelockert.


Meggies Fussnote:

Wehrhafte Katzen.


Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741633409)
Romiquaes avatar

Rezension zu "Die Flüsse von London - Graphic Novel" von Ben Aaronovitch

Romiquae
Sidecharaktere in Action!

Der Autor Ben Aaronvitch hat mit seinem Universum rund um Peter Grant eine unglaubliche Fatansywelt geschaffen, welche für mich in seinen reinen Romanen unter anderem auch an die Welt von J. K. Rowling herantreten darf. Das Schöne an seinen Graphic Novels ist, dass man sie ohne Vorwissen genießen darf.
Ich fand es schön, dass in diesem Buch Chelsea und Olympia die Protagonistinnen waren. Denn es ist ihre Schuld, dass der Maulbeerbaum wieder sichtbar wird und der von Nymphen verschleppte Geschichtenerzähler Jeter wieder in die Dieswelt gelangt. Daraufhin erleben alle Beteiligten tödliche Märchen. Der Humor der beiden Schwestern ist wie immer klein, aber fein umgesetzt, gerade da sie am liebsten abhauen würden, ihr gerade noch so vorhandenes Verantwortungsbewusstsein sie jedoch daran hindert. Die Einbindung von Phoebe als quasi Verwandte des damals gelebten Jeters ist gut, leider ist sie mir als eigenständiger Charakter recht unsympathisch, durch einige Entscheidungen die sie trifft. Hat mich persönlich enorm gestört, gibt aber sicherlich auch Leute, die sie durchaus mögen werden. Der Plotfluss war super, oft kann man in Comics manche Momente nicht nachvollziehen, das hat man bei diesem kaum, bis sehr selten.
An sich war es allerdings wieder ein flotter, nicht besonderer Comic, den man durchaus gut lesen konnte, die Auswahl für das Cover hat mich wieder überrascht, es passt aber zweifellos.

Ich empfehle den Comic eigentlich gerade den Leuten, die noch nichts von Ben Aaronovitch gelesen habe, oder generell nicht vertraut mit Graphic Novels sind. Ein schöner Einstieg, um im Gepäck mehr Lust auf das gesamte Universum mitzunehmen. 

Cover des Buches Killer Rock (ISBN: 9783518469712)
wanderer-of-wordss avatar

Rezension zu "Killer Rock" von Andrew Cartmel

wanderer-of-words
Kein Vergleich zum ersten Band

Während mir Band 1 noch gut gefiel, konnte der Nachfolger meine Erwartungen nicht erfüllen. Die Geschichte kam einfach nicht in Schwung und hat sich ziemlich gezogen. Dazu kamen Dialoge, deren Inhalte oft so unrelevant waren, dass sie mich bald langweilten. 

Der Humor des Erstlings blitzte zwar an manchen Stellen auf, insgesamt aber zu selten als dass ich es als richtigen positiven Punkt aufführen könnte. Einzig die Musikreferenzen waren unterhaltsam und spannend und im Vergleich zum ersten Band, wo es noch um Swing ging, konnte ich beim Genre Rock sehr viel mehr mit den Anspielungen anfangen. Trotzdem ist auch das einfach zu wenig um die zähe Story aufzuwiegen. 

Beendet habe ich das Buch letztendlich nur, weil ich auf die Auflösung gespannt war. Die war dann ok, aber auch nicht mehr. Einen Teil der großen Erklärung hatte ich schon vermutet, vieles andere fühlte sich ziemlich an den Haaren herzeigezogen an.

Fazit
Schade, Teil 2 der Reihe konnte mich so gar nicht abholen und mit dem ersten Buch nicht mithalten. Mal sehen mit welchem Thema es in Band 3 weitergeht, noch bin ich etwas unentschlossen, ob ich die Reihe weiterverfolge.

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