Eine fesselnde Geschichte, die ich gerne gelesen habe und ebenso gerne weiterempfehle
Andrew Grey
Alle Bücher von Andrew Grey
Liebe besteht jeden Tag
Taste of Love: 2. Gang
Liebe kennt keine Grenzen (Liebe-Reihe 3)
Liebe sucht ein Zuhause
Das Licht der Liebe (Herzenssachen 1)
Touchdown zum Glück
Ein weites Land - Miteinander (Geschichten aus der Ferne)
Feuer und Wasser (Carlisle Cops 1)
Neue Rezensionen zu Andrew Grey
Rezension zu "Liebe (Reihe in 7 Bänden)" von Andrew Grey
Inhalt:
Als Geoff die väterliche Farm nach dessen Tod übernimmt, liegt seine Zukunft scheinbar klar vor ihm: ruhig, beständig und langweilig.
Doch spätestens als er unverhofft auf Eli trifft, ist es aus mit der Ruhe, denn dieser ist Mitglied der Amish-Gemeinschaft, deren Welt nach ganz anderen Regeln spielt. Regeln, die die wachsende Zuneigung zwischen Geoff und Eli nicht dulden.
Meine Meinung:
Was soll ich sagen? Ich liebe das Buch. Andrew Grey hat einen einfachen und mitreißenden Schreibstil. Die Charaktere sind überzeugend und glaubwürdig. Ich habe Geoff, Eli, Len, Raine etc. sofort ins Herz geschlossen.
Mit immer wieder neuen dramatischen Vorkommnissen gewinnt die Story an Spannung und ein paar Mal habe ich mit Geoff richtig mitgelitten. Umso mehr habe ich mich über das Happy End gefreut, das wunderbar zur Story passt. Für mich als Romantiker und Liebhaber der queeren Literatur absolut empfehlenswert, solange man Happy Ends und Romantik mag. Ich liebe das Buch.
Rezension zu "Das Licht der Liebe (Herzenssachen 1)" von Andrew Grey
Ich bin generell ein Fan von Büchern, in denen ich als Leser mit Handicaps in Berührung komme.
Hier geht es um James, der sein Augenlicht verloren hat und um Trevor, der damit konfrontiert wird.
Der gesamte Aufbau und Ablauf der Story war sehr harmonisch. Sie ist nicht unter die Haut kriechend, da sie dafür zu wenig Tiefe hat, aber sie ist berührend, nicht nur mit negativ belastetem Alltag durch die Sehbehinderung.
Der Schreibstil war nicht so, das man die Story durchgesuchtet hat wie nix, sondern er hat einen langsam aber stetig hindurchgeführt. Es gab ab und an ein paar Namensdreher, aber für mich noch im akzeptablen Rahmen, ohne mich zu nerven.
Ich fand Trevor fabelhaft stark und sehr empathisch. Für einen Mann, der bisher nichts mit Menschen zu tun hatte, die im Dunklen leben, hat er von Beginn an versucht, James zu helfen. Dabei war er nie aufdringlich, zeigte keinerlei Berührungsängste bei den Notwendigkeiten, die es brauchte, um James sicher und so normal wie möglich durch den Tag gehen zu lassen.
James Schwester ist eine tolle Frau, auch ihr Mann ist unbeschreiblich zu James. Und der Neffe erst. Gottchen, was war der Kleine für ’ne Zuckerschnute. Wie er James vergöttert und ihn nimmt, wie er ist.
Ein Satz von dem Kleinen, der James Trost spenden sollte, hat mich vor Rührung direkt kurz aufmaunzen lassen, so entzückend fand ich die Geste. Er liebt es, die Knubbel-Bücher mit seinem Onkel zu lesen, die nur dieser und sonst keiner lesen kann.
Andersherum ist es ebenso, James liebt den Zwerg sehr und seine Familie generell. Was seine Mutter zu viel tut und somit sein Selbstvertrauen untergräbt, machen die anderen so gut es geht wett.
Ich fand es einfach schön, samt Handicap eine so positive Story mit Herz zu lesen.
Von mir eine klare Leseempfehlung
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