Rezension
Sophie333vor 8 Jahren
“Liebe kennt keine Grenzen” ist nun schon der dritte Teil der “Liebe-Reihe” und war bis jetzt für meinen Geschmack der Beste. Andrew Greys Bücher sind ja nicht gerade für ihre kitschfreie Schreibweise bekannt. Hier war es aber mal genau nach meinem Geschmack - nun gut zumindest die meiste Zeit.
Joey ist nach einem Unfall sichtbar gezeichnet. Nicht nur mit seinem Selbstvertrauen ist es nicht weit her, auch die Leute scheinen ihn wie einen Aussätzigen zu behandeln. Wie es der Zufall so will, kommt aber der blinde Robbie - ein begabter Violinist - auf die Farm und stellt sein Leben gehörig auf den Kopf. Aber auch für Robbie ändert sich einiges. Sonst in Watte gepackt, lässt man ihn hier selbstständiger sein und er blüht nicht nur deswegen auf.
Ein bisschen extrem muss es wohl immer sein. Der eine blind, der andere mehr oder weniger entstellt. Als diese beiden aufeinander treffen, sprühen natürlich auch schnell die Funken. Hauptsächlich geht es um die Entwicklung ihrer Liebe mit allen Höhen und Tiefen und natürlich auch Hürden. Aber auch die Paare aus den ersten Teilen haben ihren Auftritt und erinnern einen gerne an ihre Geschichten.
Robbie ist einem genauso wie Joey von Anfang an sympathisch. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, aber passen auch vielleicht gerade deswegen perfekt zusammen. Im Prinzip gibt es zu der Story nicht viel zu sagen - es ist einfach eine schöne, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Natürlich machen die Protagonisten nichtsdestotrotz eine Entwicklung durch. Joey im Bezug auf seine Narben und Robbie aufgrund seiner Blindheit und Unselbstständigkeit. Es ist schön, die beiden dabei zu begleiten, ebenso wie bei ihrer Beziehung zueinander.
Wie schon erwähnt darf natürlich der Kitsch nicht fehlen und auch ein wenig überspitztes Drama. Alles aber in einem Maße, dass es mich nicht wirklich gestört hat.
Der Schreibstil ist wie immer sehr leicht und schnelllebig und aufgrund der geringen Seitenzahl auch sehr gut in einem Rutsch zu lesen.
“Liebe kennt keine Grenzen” ist einfach eine perfekte, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Wenig Überraschendes, aber das braucht es meiner Meinung nach für solch eine Geschichte auch nicht.
Joey ist nach einem Unfall sichtbar gezeichnet. Nicht nur mit seinem Selbstvertrauen ist es nicht weit her, auch die Leute scheinen ihn wie einen Aussätzigen zu behandeln. Wie es der Zufall so will, kommt aber der blinde Robbie - ein begabter Violinist - auf die Farm und stellt sein Leben gehörig auf den Kopf. Aber auch für Robbie ändert sich einiges. Sonst in Watte gepackt, lässt man ihn hier selbstständiger sein und er blüht nicht nur deswegen auf.
Ein bisschen extrem muss es wohl immer sein. Der eine blind, der andere mehr oder weniger entstellt. Als diese beiden aufeinander treffen, sprühen natürlich auch schnell die Funken. Hauptsächlich geht es um die Entwicklung ihrer Liebe mit allen Höhen und Tiefen und natürlich auch Hürden. Aber auch die Paare aus den ersten Teilen haben ihren Auftritt und erinnern einen gerne an ihre Geschichten.
Robbie ist einem genauso wie Joey von Anfang an sympathisch. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, aber passen auch vielleicht gerade deswegen perfekt zusammen. Im Prinzip gibt es zu der Story nicht viel zu sagen - es ist einfach eine schöne, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Natürlich machen die Protagonisten nichtsdestotrotz eine Entwicklung durch. Joey im Bezug auf seine Narben und Robbie aufgrund seiner Blindheit und Unselbstständigkeit. Es ist schön, die beiden dabei zu begleiten, ebenso wie bei ihrer Beziehung zueinander.
Wie schon erwähnt darf natürlich der Kitsch nicht fehlen und auch ein wenig überspitztes Drama. Alles aber in einem Maße, dass es mich nicht wirklich gestört hat.
Der Schreibstil ist wie immer sehr leicht und schnelllebig und aufgrund der geringen Seitenzahl auch sehr gut in einem Rutsch zu lesen.
“Liebe kennt keine Grenzen” ist einfach eine perfekte, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Wenig Überraschendes, aber das braucht es meiner Meinung nach für solch eine Geschichte auch nicht.