Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ich war ja eigentlich etwas skeptisch , bin aber eines besseren belehrt worden. Ich fand es wirklich gelungen wie der Autor ein Bild des jungen Sherlock Holmes gezeichnet hat. Der zwar hier auch schon einzelgängerisch und auf seine Art kompliziert war, aber doch noch naiver und unbeschrieben. Dann muss er in den Sommerferien zu seinem Onkel den er gar nicht kennt, und die eigentlich auch nicht viel Interesse an ihm haben, und stolpert in seinen ersten Fall. Unterstützt wird er von einem Straßenjungen (ich hoffe der bleibt auch in den weiteren Teilen an seiner Seite) und einem Tutor/ Lehrer der ihn den Sonner über unterrichten soll. Crowe ist mit seiner Tochter nach England gekommen - er ist eigentlich eine Art "Fährtenleser". Von ihm lernt Holmes einiges wie das kombinieren und zielführende Denken. Der ganze Fall prägt ihn für eine weiter Zukumft. Ich bin schon wirklich auf die nächsten Teile gespannt!