Ich lese Kurzgeschichten bzw. Anthologien ja eher selten, witzigerweise aber hauptsächlich tatsächlich im Genre Grusel und Horror. Hier hat mich vor allem die Geschichte von Laura Purcell interessiert - von der Autorin hab ich in letzter Zeit einiges gelesen und alle Bücher bisher haben mich sehr begeistert! Da das Buch auch noch zwei andere Bloggerinnen lesen wollten, haben wir direkt eine Leserunde daraus gemacht - so konnten wir uns direkt zu den einzelnen Geschichten austauschen :) Wenn ihr reinschauen wollte, gerne *hier* - natürlich mit immens vielen Spoilern!
Es ist immer schwer, in Kurzgeschichten auf den wenigen Seiten Atmosphäre aufzubauen oder gar Grusel,
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Der steinerne Dämon von Bridget Collins
★★★
Ash kehrt nach vielen Jahren nach Lye zurück, doch entgegen den sommerlichen Erinnerungen ist es im Dezember eine eher frostige Wiederkehr. Die Auszeit hier wurde ihr von ihrem Literaturagenten regelrecht aufgedrängt, da sie das Manuskript für ihr zweites Buch dringend nochmal überarbeiten soll. Ash weiß selbst, dass die Geschichte absolut untauglich ist, aber sie kann sich kaum dazu aufraffen, sie zu überarbeiten und verliert sich etwas im Alkohol und der Flucht nach draußen in die Kälte, um sich abzulenken. Der nahe Friedhof kommt ihr unheimlich vor und auch die nächtlichen Geräusche machen ihr höllische Angst.
Der Schreibstil war sehr angenehm und gerade die winterliche Atmosphäre dadurch spürbar. Der schaurige Aspekt blieb für mich leider auf der Strecke, der hätte noch mehr ausgearbeitet gehört, denn wirklich gegruselt hat es mich nicht. Vor allem das Ende, das an sich eine interessante Idee war, wurde durch einen Kniff zu kurz abgehandelt.
Das alte Theaterstück von Andrew Michael Hurley
★★★
Es ist Ende Dezember und Morgan kommt zu spät zum Theater. Seine schlechte Laune steigert sich noch, als er erfährt, dass seine Frau ihren gemeinsamen Sohn Bobby beim Theater abgegeben hat - eher als Strafe für ihn selbst als für seinen Sohn, der sich auf das Theaterstück freut. Morgan hingegen trinkt schon eine Weile viel zu viel und die Konflikte zu Hause haben dem Jungen Bobby doch sehr zugesetzt, wodurch er auch schon einige Schwierigkeiten in seiner Schule hatte.
Das Theater wurde durch die bedrohliche Lage im Krieg geschlossen, 1946 aber wieder in Betrieb genommen, um traditionell zu Silvester das "alte Stück" aufzuführen. Doch Morgan möchte nicht, dass sein Sohn dabei zusieht. Dass plötzlich auch noch Änderungen für das Stück angekündigt werden, macht ihn nervös.
Gut zu lesen, wenn auch hier wieder ungewöhnlich viel Alkohol erwähnt wird ... als würden sie damals von früh bis spät Whiskey und Brandy trinken? Jedenfalls war es eine interessante Geschichte, die mit dem Theaterstück eine immer mysteriösere Stimmung erzeugt hat und ein bitteres Ende bereit hält.
Das Stück selbst ist recht kurz, hat aber eine gesellschaftskritische Note, die fast ein bisschen untergegangen ist.
Ada Lark von Jess Kidd
★★★★
1863 - Ada Lark ist etwa 8 Jahre alt und eine Waise. Seit sie denken kann ist sie in den Diensten von Madam Bellerose, bei der sie nach unschönen Erinnerungen an das Waisenhaus den magischen Zauber von Tricks und Illusionen lernt. Ein besonders aussichtsreicher Auftrag für eine Seance hält dann aber einige Überraschungen bereit, die die Zukunft für alle heller - oder dunkler gestalten wird.
Hier war von Anfang an schöne Atmosphäre mit den sehr typischen Elementen des Waisenkindes, der alten, ausbeuterischen Schrulle und dem Thema der Geisterbeschwörung. Ich fand den Schreibstil äußerst anschaulich, so dass ich gut in diese Stimmung eintauchen konnte. Zwischendurch gab es ein paar kleine Unstimmigkeiten - und auch hier war das Ende zu abrupt bzw. wurde gerade das Finale wieder abgeschnitten und mit dem Danach ausgeblendet. Etwas schade, da hatte ich mir noch etwas Besonderes erhofft.
Jenkin von Catriona Ward
★★★★
Jenkin wird als ein etwas merkwürdiges Wesen vorgestellt, als eine Art Mischung aus Katze und Fischotter, der in den Schatten huscht und immer nur auftaucht, wenn Maggie (21) unaufrichtig ist. Nach dem Tod ihrer Mutter räumen sie und ihre Schwester Vera Ende November das Haus aus - danach soll es nach New York gehen, um ein eigenständiges Leben zu führen. Doch dann meldet sich ihre Tante Ellis, die sie bei sich in Maine aufnehmen kann und weckt damit alte Geheimnisse, die ungeahnte Folgen haben.
Der Erzählstil hier war nicht so atmosphärisch, aber die Handlung an sich hatte schon ihren Reiz. Der mysteriöse Jenkins, der eine besondere Rolle in Maggies Leben spielt, ein rätselhaftes Ereignis aus der Vergangenheit und die Schwierigkeit, sich mit der intoleranten Gesellschaft auseinander zu setzen, dazu die mit Konflikten belastete Situation zwischen den Schwestern, das ergab schon eine gewisse Art von Spannung und hat mir gefallen.
Der Witwenweg von Susan Stokes-Chapman
★★★★★
Für Honoria Joseph beginnt das betriebsame Weihnachtsgeschäft, denn ihre wunderschön gefertigten Fächer werden dringend für den bevorstehenden Weihnachtsball benötigt. Sie ist Witwe und auf ihrem Weg nach Hause erfahren wir auch, was es mit dem ominösen Witwenweg auf sich hat - aber der Fokus liegt erstmal auf der besonderen Kunst ihrer Fächer, mit der sie schon eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Ein exklusiver Auftrag liegt noch vor ihr, dem sie Zuhause extra viel Zeit und Mühe widmet.
Diese Geschichte hat mir bisher am besten gefallen. Die Atmosphäre war von Anfang an spürbar, die damalige Zeit wurde sehr anschaulich inszeniert, die Kunst des Fächermachens, die winterliche Stimmung, und eine einsame Frau, die schauerliche Momente erlebt. Die Idee dahinter fand ich super und auch die beunruhigende Entwicklung, die mir immer mehr Gewissheit gegeben hat, was dahintersteckt.
Das Lied von Glocken und Ketten von Laura Purcell
★★★★
Abigail ist eine verarmte Edeldame und als Gouvernante tätig. Damit ist sie den Adelsfamilien nicht ebenbürtig, aber auch nicht den Dienstboten zugehörig und fängt sich dort immer wieder feindselige Blicke ein. Aber dennoch ist sie dankbar für das Dach über dem Kopf und warme Speisen, denn der Winter und Weihnachten stehen vor der Tür. Die Kinder des Haushalts sind allerdings recht widerspenstig und ihr gegenüber spöttisch und verzogen, bis auf die stille Florence, die selbst voller Trauer und Leid ist.
Die Stimmung von Weihnachten und vor allem von Nikolaus, der die artigen Kinder belohnt, kommt Abigail gerade recht – denn schließlich hat der Schutzheilige auch einen Begleiter, der böse Kinder bestraft…
Auf diese Geschichte war ich wegen der Autorin besonders neugierig und ich fand die Idee auch wirklich gut! Abigail, die die menschliche Seite verkörpert, die nicht geliebt und übersehen wird - in einem Haushalt mit verwöhnten Kindern, die eine kleine Strafe durchaus verdient hätten. Aber oft ist alles nicht so wie es scheint und das Böse rächt sich immer auf seine eigene Art und Weise.
Ebenfalls eine tolle Erzählung, wenn ich sie auch einen kleinen Tick schwächer fand als den Witwenweg.
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Ich fand diese Sammlung an schaurigen Geschichten für den Winter gut ausgewählt. Verschiedene Hintergründe und Ideen, alle angesiedelt im historischen England in der frostigen Zeit vor oder um Weihnachten. Bei manchen hätte ich mir etwas mehr Hintergründe gewünscht, was durchaus trotz der Kürze möglich gewesen wäre, wenn der Fokus etwas verschoben worden wäre. Überraschendes war nicht viel dabei, aber einige haben wirklich einen großartigen Erzählstil und die winterliche Stimmung super getroffen - auch einige unheimliche Momente gab es, auch wenn ich die gerne öfter gehabt hätte.
Am schwächsten war für mich Das Theaterstück - und am eindrucksvollsten Der Witwenweg.
Den Schreibstil von der Atmosphäre her fand ich bei Der steinerne Dämon und Ada Lark am besten, die Idee dahinter war bei Jenkin und Das Lied der Glocken und Ketten für mich am berührenden.
Andrew Michael Hurley
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Neue Bücher
Schaurige Nächte & Wintergeister
Alle Bücher von Andrew Michael Hurley
Loney
Wintergeister
Teufels Tag
Schaurige Nächte & Wintergeister
Wintergeister: Schaurige Geschichten für frostige Nächte
Loney
Wintergeister
The Loney
Neue Rezensionen zu Andrew Michael Hurley
„Wintergeister“ ist eine Anthologie mit Grusel- und Geistergeschichten, zu der sechs unterschiedliche Autor*innen eine Erzählung beigesteuert haben. Den Auftakt macht „Der steinerne Dämon“ von Bridget Collins (mein persönliches Highlight des Bandes): Eine an klassische Gothic Novels erinnernde Erzählung, die von einer Schriftstellerin handelt, die in einem kleinen Städtchen Inspiration für ihr nächstes Buchprojekt sucht. In Andrew Michael Hurleys „Das alte Theaterstück“ begegnen wir einem alternden Schauspieler, der im traditionellen Jahresabschlussstück auftritt. Hier changieren Traum und Wirklichkeit, sodass die Erzählung eine besondere atmosphärische Intensität erhält. Die dritte Geschichte, „Ada Lark“ von Jess Kidd, handelt von einem Waisenmädchen, das dazu gezwungen wird, einem selbsternannten Medium bei dessen Machenschaften zu unterstützen. Diese Geschichte wird mit schnellen Schnitten erzählt, was für mich allerdings zuungunsten der Atmosphäre verlief. „Jenkin“ von Catriona Ward thematisiert das Schicksal zweier Schwestern, wobei eine der Schwestern von einem schattenhaften Wesen verfolgt wird, das immer erscheint, sobald sie lügt. Die Erzählung ist wendungsreich und endet mit einem schönen Twist. In der folgenden Erzählung „Der Witwenweg“ treffen wir auf Honoria Joseph, Herstellerin von Fächern, deren Mann vor einiger Zeit verschwunden ist. Diese Geschichte ist spannungstechnisch die interessanteste, fragt man sich doch die ganze Zeit, was mit Herrn Joseph geschehen ist – mehr möchte ich hier nicht verraten. Den Abschluss bildet „Das Lied von Glocken und Ketten“ aus der Feder von Laura Purcell (ein weiteres Highlight für mich). Diese Geschichte, die den Krampus-Stoff aufgreift, ist rätselhaft sowie fesselnd erzählt und weist zudem ein überraschendes Ende auf. Man merkt: Trotz des gemeinsamen winterlichen Settings sind die Geschichten thematisch breit gestreut. Der Grusel, der dabei erzeugt wird, kommt nicht mit dem Vorschlaghammer, sondern ist subtil und zieht sich atmosphärisch latent durch jede Geschichte. Natürlich kann nicht jede Geschichte gleich gut gefallen; jede*r wird eigene Lieblinge haben. Bei einem bin ich mir aber sicher: Die Zahl der Geschichten, die man mochte bzw. die einen (mehr oder weniger wohligen) Schauer über den Rücken laufen lassen, werden überwiegen. Insgesamt ist „Wintergeister“ eine abwechslungsreiche Anthologie mit schönen Schauergeschichten – nicht nur aber insbesondere perfekt für Halloweenliebhaber*innen, die dem Grusel am 31. Oktober noch nicht ade sagen möchten, sondern diesen in die Winter- und Weihnachtszeit verlängern möchten.
Mit „Wintergeister“ holt man sich eine passable Sammlung für winterlich, teilweise schaurige, Lesestunden ins Haus.
Die Tradition, in dunklen Wintermonaten Schauergeschichten zu lesen, ist mir natürlich nicht neu. Neu ist für mich aber, dass es diese sozusagen in einer Weihnachtsedition gibt. Für mich als Fan von düsterer Lektüre führte daher kein Weg an „Wintergeister“ vorbei.
Die Sammlung vereint sechs Geschichten von Autor:innen des unheimlichen Erzählens und verspricht an die ganz Großen wie Edgar Allan Poe anzuknüpfen. Bei diesem Versprechen wird man hellhörig und fragt sich, ob die Anthologie dem hohen Anspruch gerecht wird.
Geboten werden jedenfalls vielfältige Settings - von düsteren Herrenhäusern über rätselhafte Theater und verschneiten Winterlandschaften ist einiges dabei. Außerdem bringt jede Erzählung ihre eigene Untermalung mit, welche von einer drückenden Atmosphäre, über eine spannende Wendung oder einen Hauch von Tragik geht.
Für mich zeigt sich bei Kurzgeschichten immer, wie schwierig es ist, in der Kürze nachhaltige Stimmung oder sogar Gänsehaut aufzubauen. Während mich einige Geschichten mit der Atmosphäre und den Ideen überzeugten, blieben andere hinter meinen Erwartungen zurück, weil sie mir zu schnell abgehandelt wurden oder langatmig wirkten.
„Der steinerne Dämon“ von Bridget Collins lebt von einer stimmungsvollen Atmosphäre. Wir befinden uns in einem abgelegenen, kalten Haus an der Seite einer Autorin, die von Erinnerungen an eine Freundin und einen seltsamen Wasserspeier heimgesucht wird. Während mich das Setting überzeugt hat, hat die Spannung meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Ich hatte ständig das Gefühl, dass die Geschichte auf etwas Großes zusteuert, doch das Ende ließ mich zwiegespalten zurück und ist den angepeilten Wow-Effekt schuldig geblieben. Es handelt sich meiner Meinung nach um einen ansprechenden Ansatz, der jedoch eher wie der Auftakt zu einem Roman wirkt.
Die Erzählung „Das alte Theaterstück“ von Andrew Michael Hurley fällt durch die langsame Erzählweise auf. Es geht um Konfrontation mit der Vergangenheit und es gibt rätselhafte Andeutungen, was in Summe interessant ist. Aber die Handlung kommt erst gegen Ende in Fahrt. Den abschließenden Twist fand ich gelungen, doch der Weg dahin fühlte sich mehr wie ein zäher Prolog für mich an.
„Ada Lark“ von Jess Kidd ist eine blasse Protagonistin, die dank der kantigen Nebenfigur, einer ausgefuchsten Madame, doch etwas Farbe im Antlitz der Geschichte erhält. Ein Hauch von Tragik macht den Einstieg in die Erzählung packend. Aber ab einem gewissen Punkt in der Handlung verpufft die Spannung. Die Dynamik zwischen den Figuren fand ich reizvoll, trotzdem hat mir der finale Schlag gefehlt. Die Idee war solide, dennoch fand ich das Potential nicht vollständig ausgeschöpft.
Catriona Ward hat mir mit „Jenkin“ richtig imponiert. Diese Geschichte war für mich das absolute Highlight der Sammlung. Ich wurde mit tiefgründigen Charakteren, einer dramatischen Familiengeschichte und - ich nenne es mal - düsteren Symbolik wirklich umgehauen. Denn bei „Jenkin“ handelt es sich um eine dunkle Präsenz, die sinnbildlich für das, was uns verfolgt und nach und nach einnimmt, steht. Die Balance zwischen Melancholie und Schrecken fand ich großartig umgesetzt. Obwohl vieles nicht ausgesprochen wird, hat die Geschichte bemerkenswerten Eindruck auf mich gemacht.
„Der Witwenweg“ von Susan Stokes-Chapman ist eine solide Geschichte, die mit einer starken Protagonstin, einer bösen Handlung und einer wunderbar winterlich beschriebenen Szenerie für Lesevergnügen sorgt. Der knirschend-kalte Grusel und manche Schlafzimmer-Episode versprechen der Jahreszeit entsprechende Gänsehaut, obwohl die Handlung eher geradlinig bleibt. Besonders die vorweihnachtliche Atmosphäre gepaart mit gruseliger Anspannung verleihen der Erzählung ihren Charme.
Den Schluss läutet „Das Lied von Glocken und Ketten“ von Laura Purcell ein. Die Autorin überzeugt mit einer gemeinen Handlung, einen unheilschwangeren Einblick in familiäres Geschehen und mit atmosphärischer Dichte. Der Krampus ist ein zentraler Bestandteil der Handlung. Dieser wird aber auf eine Weise dargestellt, die ich mit meinem traditionellen Bild nicht völlig vereinbaren kann. Das hat mein Leseerlebnis etwas beeinträchtigt, obwohl die Geschichte ausgezeichnet erzählt und geschrieben ist. Es entfaltet sich jedenfalls eine eindringliche Moral über das Verurteilen und Verurteiltwerden, was eindeutig zum Nachdenken anregt.
Meine Lieblingsgeschichten waren „Jenkin“ und „Der Witwenweg“, die mir beide gewiss in Erinnerung bleiben. Gefallen hat mir allgemein, dass die Sammlung schauriges Lesevergnügen souverän als teilweise weihnachtliche Winterlektüre präsentiert. Dadurch passt diese, meiner Meinung nach, ausgezeichnet in die kalte Jahreszeit.
Unterm Strich bietet „Wintergeister“ ein gelungenes Leseerlebnis. Obwohl meist der große Grusel ausbleibt, wird jede:r Leser:in für den eigenen Geschmack fündig werden, und hat damit ein passendes Buch für frostige Abende in der (Weihnachts- und) Winterzeit zur Hand.
Gespräche aus der Community
Im Rahmen dieser Aktion suchen wir 30 Leser*innen, die Lust haben das Buch »Wintergeister« mit Geschichten von Bridget Collins, Andrew Michael Hurley, Jess Kidd, Susan Stokes-Chapman, Catriona Ward und Laura Purcell zu lesen und bis zum 14. Oktober 2024 zu rezensieren (sowohl hier als auch auf mindestens drei weiteren Plattformen).
Hi meine Lieben, endlich bin ich zu den Wintergeistern gekommen und konnte mich bei dem trüben Wetter hustend im Bett hier gruseln. Hat Spaß gemacht! Rezi wird noch fleißig geteilt, wenn der Kopf wieder mehr machen kann...
https://www.lovelybooks.de/autor/Bridget-Collins/Wintergeister-13126424598-w/rezension/16711478068/
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