Rezension
pamNvor 8 Jahren
Tonto fährt zusammen mit seinem Bruder Hanny, seinen Eltern und Mitgliedern seiner Gemeinde auf eine Pilgerreise. In Moorings waren sie schon oefters, aber immer mit ihrem alten Pfarrer. Nun ist es etwas anders. Ihr neuer Pfarrer begleitet sie und vor Ort hat sich auch einiges geändert.
Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen, es erinnertmich an einen Horrorfilm mit viel Grusel-Faktor. Weisser Hintergrund mit schwarzer Schrift und Motiv.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich konnte der Story ohne Probleme folgen und es gab bis auf den Schluss keine Stellen bei denen ich ins stocken kam.
Jedoch war ich von der Story enttäuscht. Auf dem Ruecken des Buches gibt es Kurzmeinungen von Zeitungen und diese sprechen alle von Horror und Haunting, darum habe ich das Buch gekauft. Ich habe mich jedoch nicht gegruselt. Die Geschichte hat etwas dunkles und etwas bedrohliches, aber nur Tonto nimmt diese Gefuehle war.
Die verschiedenen Charaktere sind super interessant. Tontos Mutter trauert dem alten Pfarrer nach und versucht dessen Striktheit beizubehalten und braucht das um nicht verrückt zu werden. Alle Charaktere sind eng miteinander vertraut und ergänzen sich. Der Pfarrer als Außenseiter und seine Versuche sich zu integrieren, aber auch neue Blickwinkel zu schaffen, passt gut dazu.
Jedoch bleibt viel offen. Am Ende gibt es einen Sprung in die Zukunft, aber es wird nicht viel aufgelöst.
Ich denke wenn ich nicht davon ausgegangen wäre, dass es ein Horror-Buch ist, dann hätte es mir viel besser gefallen, aber so leider nur Mittelmaß.
Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen, es erinnertmich an einen Horrorfilm mit viel Grusel-Faktor. Weisser Hintergrund mit schwarzer Schrift und Motiv.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich konnte der Story ohne Probleme folgen und es gab bis auf den Schluss keine Stellen bei denen ich ins stocken kam.
Jedoch war ich von der Story enttäuscht. Auf dem Ruecken des Buches gibt es Kurzmeinungen von Zeitungen und diese sprechen alle von Horror und Haunting, darum habe ich das Buch gekauft. Ich habe mich jedoch nicht gegruselt. Die Geschichte hat etwas dunkles und etwas bedrohliches, aber nur Tonto nimmt diese Gefuehle war.
Die verschiedenen Charaktere sind super interessant. Tontos Mutter trauert dem alten Pfarrer nach und versucht dessen Striktheit beizubehalten und braucht das um nicht verrückt zu werden. Alle Charaktere sind eng miteinander vertraut und ergänzen sich. Der Pfarrer als Außenseiter und seine Versuche sich zu integrieren, aber auch neue Blickwinkel zu schaffen, passt gut dazu.
Jedoch bleibt viel offen. Am Ende gibt es einen Sprung in die Zukunft, aber es wird nicht viel aufgelöst.
Ich denke wenn ich nicht davon ausgegangen wäre, dass es ein Horror-Buch ist, dann hätte es mir viel besser gefallen, aber so leider nur Mittelmaß.