Der zweite Kopf des Richard Westlake

Richard leidet unter dem plötzlichen Tod seines geliebten Großvaters und quält sich mit Schuldgefühlen. In dieser schwierigen Gefühlslage wächst ihm innerhalb einer Nacht ein zweiter Kopf, der sich selbst Rikki nennt und der keinerlei Probleme hat, negative Gefühle laut auszusprechen. Auch wenn Eltern, Lehrer und Freunde zunächst versuchen, Richard und Rikki als normales Mitglied ihrer Gemeinschaft einzugliedern, treibt Rikki durch seine provokante Art Keile in viele Beziehungen, während ehrgeizige Wissenschaftler versuchen, Rikkis Gehirn in die Finger zu kriegen. Doch Rikkis offene Art führt auch dazu, dass Richard seine Schuldgefühle annehmen kann. Richard lernt schließlich in einer sehr emotionalen Begegnung mit seinem verstorbenen Großvater, sich selbst zu verzeihen woraufhin Rikki verschwindet.