Rezension
natti_Lesemausvor 7 Jahren
Der Roman rund um Feen und eine Fantasywelt kann sehr gut gelesen werden, obwohl es Teil zwei ist. Man kommt sofort rein und man muss nicht unbedingt Teil 1 lesen. Da es auch nicht sehr dick ist, hat man es schnell durch.
Feenschwur spielt in unsere Zukunft, die Erde ist in einem fürchterlichem Zustand, es gibt kaum noch Wasser und Nahrung.
Das Klima ist durcheinander, weil Alyssa, die Königin des Lichts in Antiquerra, der magischen Parallelwelt, zornig ist auf die Menschen. Sie hat die Tore zwischen den Welten verschlossen und beschließt, die Menschheit für Ihren dummen Umgang mit der Erde zu bestrafen. Die Erde wird immer heißer, das Wasser versiegt und mit ihm die Fruchtbarkeit des Bodens.
Alena wird magisch nach Antiquerra gezogen, um dort eine Aufgabe für die Schattenkönigin zu erfüllen.
Die beschreibung von der fast zerstörten Welt ist so gut, das ich mir regelrecht alles vorstellen kann. Die verlassenen Straßen, die brach liegenden Felder, die toten Wiesen und Felder, die runtergekommen Häuser, die verarmten, verhungernde Menschen.
Wie Rosa- auch eine Fee, versucht die Menschen zusammen zu halten und dazu zu bewegen mit zu gehen in ihre Welt, wenn Alena ihre Aufgabe schaffen sollte, finde ich toll.
Aber- dennoch fehlt mir etwas. Überwiegend wird von der Menschlichen seite berichtet, von Rosa und ihren Freunden. Wie sie sich auf den Übergang bereit machen und versuchen viele Menschen dazu zu überreden mitzu kommen.
die Abenteuer von Alena im anderen Reich kommen da viel zu kurz. Lediglich am Anfang und am Ende ist davon die rede. Ich hätte gerne ihre Abenteuer verfolgt, im Reich der Magier, Feen und anderen Wesen. Das ist schade, da es ja eine Fantasygeschichte ist, ansonsten eine tolle Geschichte.
Das Cover ist schlicht, aber schön, der Erzählstil ist einfach und gut zu lesen.
Die Charaktere mag ich, sie sind gut beschrieben.
Für jung und alt tolle eine Fantasygeschichte.
Zauberer und viele andere magische Wesen - die leider oft viel zu kurz kommen.
Feenschwur spielt in unsere Zukunft, die Erde ist in einem fürchterlichem Zustand, es gibt kaum noch Wasser und Nahrung.
Das Klima ist durcheinander, weil Alyssa, die Königin des Lichts in Antiquerra, der magischen Parallelwelt, zornig ist auf die Menschen. Sie hat die Tore zwischen den Welten verschlossen und beschließt, die Menschheit für Ihren dummen Umgang mit der Erde zu bestrafen. Die Erde wird immer heißer, das Wasser versiegt und mit ihm die Fruchtbarkeit des Bodens.
Alena wird magisch nach Antiquerra gezogen, um dort eine Aufgabe für die Schattenkönigin zu erfüllen.
Die beschreibung von der fast zerstörten Welt ist so gut, das ich mir regelrecht alles vorstellen kann. Die verlassenen Straßen, die brach liegenden Felder, die toten Wiesen und Felder, die runtergekommen Häuser, die verarmten, verhungernde Menschen.
Wie Rosa- auch eine Fee, versucht die Menschen zusammen zu halten und dazu zu bewegen mit zu gehen in ihre Welt, wenn Alena ihre Aufgabe schaffen sollte, finde ich toll.
Aber- dennoch fehlt mir etwas. Überwiegend wird von der Menschlichen seite berichtet, von Rosa und ihren Freunden. Wie sie sich auf den Übergang bereit machen und versuchen viele Menschen dazu zu überreden mitzu kommen.
die Abenteuer von Alena im anderen Reich kommen da viel zu kurz. Lediglich am Anfang und am Ende ist davon die rede. Ich hätte gerne ihre Abenteuer verfolgt, im Reich der Magier, Feen und anderen Wesen. Das ist schade, da es ja eine Fantasygeschichte ist, ansonsten eine tolle Geschichte.
Das Cover ist schlicht, aber schön, der Erzählstil ist einfach und gut zu lesen.
Die Charaktere mag ich, sie sind gut beschrieben.
Für jung und alt tolle eine Fantasygeschichte.
Zauberer und viele andere magische Wesen - die leider oft viel zu kurz kommen.