Rezension zu Marys Tagebuch von Angela Schilling
Spannender und emotionaler Zeitreiseroman
von Noelli
Kurzmeinung: Ein toller Zeitreiseroman! Spannend und emotional.
Rezension
Noellivor 8 Jahren
Vielen Dank an die Autorin Angela Schilling für das Rezensionsexemplar.
Die 18-Jährige Protagonistin Mary zieht nach Rabnitz zu ihrer Oma, um ihr Geschichtsstudium zu beginnen. Es sind gerade Sommerferien und Mary freut sich auf einen tollen Sommer mit ihren Freunden. Doch als sie eines Morgens die Küchentür öffnet, um den Gemüsegarten ihrer Oma zu gießen, staunt sie nicht schlecht, als sich hinter der Tür anstelle des Gartens ein Wald befindet. Schnell stellt sich heraus, dass dies ein Zeitfenster in das Jahr 1850 ist. Mary lernt Johannes aus dem 19. Jahrhundert kennen und die Geschichte nimmt ihren Lauf...
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich Zeitreisegeschichten total gerne mag. Mary ist eine sehr sympathische Protagonistin und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Auch Johannes war einfach ein toller Charakter, ich konnte ihn mir richtig gut vorstellen. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, ein Ereignis jagt das Nächste, so dass es nie langweilig wird. Der Schreibstil ist eher einfach, aber dafür sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin hat das Jahr 1850 sehr authentisch beschrieben und die Ausflüge von Johannes in das Jahr 2009 waren einfach urkomisch. Auch Hannes, der ein guter Freund von Mary in der ,,Gegenwart" ist, war super ausgearbeitet. Er spielt natürlich auch eine zentrale Rolle in der Geschiche, was ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten werde.
Das Ende hat mich dann tatsächlich nochmal aus den Socken gehauen. Wenn ihr ein Buch mit einem überraschenden Ende sucht, seid ihr bei Marys Tagebuch genau richtig. Mit diesem Ende habe ich nun wirklich nicht gerechnet und es hat mir super gut gefallen. Das Ende war schlüssig und hat alle Fragen geklärt.
Angela Schilling ist es gelungen, einen wunderbaren Zeitreiseroman mit einem tollen und überraschenden Ende zu schreiben, mit sehr sympathischen Charakteren und einem spannenden Plot.
Nur zu empfehlen!
Die 18-Jährige Protagonistin Mary zieht nach Rabnitz zu ihrer Oma, um ihr Geschichtsstudium zu beginnen. Es sind gerade Sommerferien und Mary freut sich auf einen tollen Sommer mit ihren Freunden. Doch als sie eines Morgens die Küchentür öffnet, um den Gemüsegarten ihrer Oma zu gießen, staunt sie nicht schlecht, als sich hinter der Tür anstelle des Gartens ein Wald befindet. Schnell stellt sich heraus, dass dies ein Zeitfenster in das Jahr 1850 ist. Mary lernt Johannes aus dem 19. Jahrhundert kennen und die Geschichte nimmt ihren Lauf...
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich Zeitreisegeschichten total gerne mag. Mary ist eine sehr sympathische Protagonistin und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Auch Johannes war einfach ein toller Charakter, ich konnte ihn mir richtig gut vorstellen. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, ein Ereignis jagt das Nächste, so dass es nie langweilig wird. Der Schreibstil ist eher einfach, aber dafür sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin hat das Jahr 1850 sehr authentisch beschrieben und die Ausflüge von Johannes in das Jahr 2009 waren einfach urkomisch. Auch Hannes, der ein guter Freund von Mary in der ,,Gegenwart" ist, war super ausgearbeitet. Er spielt natürlich auch eine zentrale Rolle in der Geschiche, was ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten werde.
Das Ende hat mich dann tatsächlich nochmal aus den Socken gehauen. Wenn ihr ein Buch mit einem überraschenden Ende sucht, seid ihr bei Marys Tagebuch genau richtig. Mit diesem Ende habe ich nun wirklich nicht gerechnet und es hat mir super gut gefallen. Das Ende war schlüssig und hat alle Fragen geklärt.
Angela Schilling ist es gelungen, einen wunderbaren Zeitreiseroman mit einem tollen und überraschenden Ende zu schreiben, mit sehr sympathischen Charakteren und einem spannenden Plot.
Nur zu empfehlen!