Rezension zu Tea Time bei Mrs. Morland von Angela Thirkell
todlangweilige Irrungen und Wirrungen
von Felice
Rezension
Felicevor 9 Jahren
im England der 30er Jahre.
Tut mir Leid, aber ich konnte diesem Roman gar nichts abgewinnen, auch wenn ich es wirklich versucht habe!
Angelockt durch die wirklich gute Rezi und das ansprechende Coverbild (das jedoch nicht Mrs. Morland darstellen kann, da diese als "Matrone" bezeichnet wird), wählte ich dies als erste Lektüre des Jahres, passend zur Handlung, die auch um die Weihnachtszeit spielt.
Nach dem schleppenden Beginn mit schlechten Dialogen hoffte ich nur noch, dass es besser wird und getröstet, da es nur 300 Seiten umfasst, hielt ich tapfer durch. Aber außer unendlichen Einladungen, etlichen Verwicklungen, wer wen liebt und heiraten will sowie einem Zehnjährigen, dessen Gedanken nur um seine Modelleisenbahn kreisen (was noch leidlich amüsant ist) und einer Mutter, die ihn abwechselnd hasst und liebt, ihn aber immer kurz abfertigt (Tony....lag mit wachen Augen auf dem Sofa und freute sich auf einen angenehmen Plausch. "Jetzt schlaf endlich, Tony, ich bin müde", sagte seine Mutter und verschwand im Badezimmer), wusste ich: hier ist nichts mehr zu retten.
Tut mir Leid, aber ich konnte diesem Roman gar nichts abgewinnen, auch wenn ich es wirklich versucht habe!
Angelockt durch die wirklich gute Rezi und das ansprechende Coverbild (das jedoch nicht Mrs. Morland darstellen kann, da diese als "Matrone" bezeichnet wird), wählte ich dies als erste Lektüre des Jahres, passend zur Handlung, die auch um die Weihnachtszeit spielt.
Nach dem schleppenden Beginn mit schlechten Dialogen hoffte ich nur noch, dass es besser wird und getröstet, da es nur 300 Seiten umfasst, hielt ich tapfer durch. Aber außer unendlichen Einladungen, etlichen Verwicklungen, wer wen liebt und heiraten will sowie einem Zehnjährigen, dessen Gedanken nur um seine Modelleisenbahn kreisen (was noch leidlich amüsant ist) und einer Mutter, die ihn abwechselnd hasst und liebt, ihn aber immer kurz abfertigt (Tony....lag mit wachen Augen auf dem Sofa und freute sich auf einen angenehmen Plausch. "Jetzt schlaf endlich, Tony, ich bin müde", sagte seine Mutter und verschwand im Badezimmer), wusste ich: hier ist nichts mehr zu retten.