Rezension zu Der entlaufene Weihnachtskater von Angela Troni
Kater Flo büxt aus
von peedee
Kurzmeinung: Es ist eine schöne, kurze Geschichte für jeden Katzen- und Weihnachtsfan
Rezension
peedeevor 8 Jahren
Weihnachten steht kurz bevor und alle spielen irgendwie ein bisschen verrückt: Kater Flo ist empört, denn ihm wurde ein Umzug zugemutet – weg von seinem Revier und dann auch noch weg von seinem Lieblingsdosenöffner Olaf. Flo musste nämlich mit seiner anderen Dosenöffnerin Katrin in eine neue Wohnung, wo alles komisch nach Farbe riecht und er nicht mal mehr Auslauf hat. Das kann man doch nicht einfach so machen – mit ihm, einer echten Europäisch Kurzhaar! Ein offenes Fenster verhilft zur Freiheit, doch draussen im fremden Revier kriegt er mächtig eins übergebraten. Zum Glück gewährt ihm die Menschenfrau Heike Asyl und pflegt seine Wunden…
Erster Eindruck: Schönes Cover; liebevoll gestaltet; weihnächtliche Stimmung kommt auf.
Katrin und Olaf haben sich nach acht Jahren getrennt und die gemeinsame Wohnung aufgegeben. Sie war frustriert, weil er keine Kinder wollte und er wollte nicht mehr ständig von ihr unter Druck gesetzt werden, sondern erwartete auch von ihr Verständnis für seine beruflichen Pläne.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt: Kater Flo, der sich von den Menschen oft unverstanden fühlt und ganz und gar unzufrieden mit der neuen Wohnsituation ist. Auch Katrin und Olaf erzählen aus ihrer Sicht. Dazu kommt noch Heike, die den verletzten Flo aufnimmt und seine Wunden pflegt. Gerade durch diese unterschiedlichen Blickwinkel hat mir diese Geschichte gut gefallen. Wir werden zwar nie wirklich wissen, wie sich eine Katze fühlt, oder was sie denkt, aber die Katzensicht ist wirklich sehr gut widergegeben.
Es ist eine schöne, kurze Geschichte für jeden Katzen- und Weihnachtsfan. Ich freue mich, auch noch den zweiten Band über den Kater Flo lesen zu können.
Erster Eindruck: Schönes Cover; liebevoll gestaltet; weihnächtliche Stimmung kommt auf.
Katrin und Olaf haben sich nach acht Jahren getrennt und die gemeinsame Wohnung aufgegeben. Sie war frustriert, weil er keine Kinder wollte und er wollte nicht mehr ständig von ihr unter Druck gesetzt werden, sondern erwartete auch von ihr Verständnis für seine beruflichen Pläne.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt: Kater Flo, der sich von den Menschen oft unverstanden fühlt und ganz und gar unzufrieden mit der neuen Wohnsituation ist. Auch Katrin und Olaf erzählen aus ihrer Sicht. Dazu kommt noch Heike, die den verletzten Flo aufnimmt und seine Wunden pflegt. Gerade durch diese unterschiedlichen Blickwinkel hat mir diese Geschichte gut gefallen. Wir werden zwar nie wirklich wissen, wie sich eine Katze fühlt, oder was sie denkt, aber die Katzensicht ist wirklich sehr gut widergegeben.
Es ist eine schöne, kurze Geschichte für jeden Katzen- und Weihnachtsfan. Ich freue mich, auch noch den zweiten Band über den Kater Flo lesen zu können.