Rezension
M
maria61vor 5 Jahren
In der Ichform wird mit Lucy und ihr Freund Kriminalkommissar Frank in der dritten Person geschrieben.
Am Anfang geht es ruhig zu, es steht die Geburt ihrer Zwillinge an. Auf einmal bekommt Lucy anonyme Gedichte und Blumen, Frank reagiert mit Vorsicht. Der Kriminalfall von Frank ist diesmal etwas kniffliger und auf den ersten Blick weiß man nicht wie alles zusammenhängt.
Aber am Schluss des zunehmend spannenden Buches werden alle Knoten aufgeklärt, somit ist das Buch abgeschlossen und man wartet auf das nächste Band.
Man braucht etwas um sich an den Schreibstil zu gewöhnen, aber dann ist es eine gelungene Mischung aus Spannung, ironischem Humor und etwas Liebe.
Die Autorin Angelika Lauriel, hat einen interessanten, spannenden und flüssigen Schreibstil.
Die Protagonistin Lucy Schober wird uns in diesem dritten Teil wieder begleiten. Es ist nicht unbedingt erforderlich die vorigen Teile zu kennen, es wäre allerdings ein Vorteil.
Die Protagonistin Lucy Schober wird uns in diesem dritten Teil wieder begleiten. Es ist nicht unbedingt erforderlich die vorigen Teile zu kennen, es wäre allerdings ein Vorteil.
In der Ichform wird mit Lucy und ihr Freund Kriminalkommissar Frank in der dritten Person geschrieben.
Am Anfang geht es ruhig zu, es steht die Geburt ihrer Zwillinge an. Auf einmal bekommt Lucy anonyme Gedichte und Blumen, Frank reagiert mit Vorsicht. Der Kriminalfall von Frank ist diesmal etwas kniffliger und auf den ersten Blick weiß man nicht wie alles zusammenhängt.
Aber am Schluss des zunehmend spannenden Buches werden alle Knoten aufgeklärt, somit ist das Buch abgeschlossen und man wartet auf das nächste Band.
Man braucht etwas um sich an den Schreibstil zu gewöhnen, aber dann ist es eine gelungene Mischung aus Spannung, ironischem Humor und etwas Liebe.