Cover des Buches Das Leben der Rebecca Jones (ISBN: 9783423280389)
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Rezension zu Das Leben der Rebecca Jones von Angharad Price

O! Tyn y Gorchudd (Oh! Zieh hinfort den Schleier). Eine walisische Geschichte, leise Töne.

von Floh vor 8 Jahren

Kurzmeinung: Ein ganz besonderer Roman, der den Wert der walisischen Kultur und Sprache wahrt. Ein Kleinod, dem man sich ansiedeln muss um es zu spüren.

Rezension

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Flohvor 8 Jahren
Nach dem Beenden dieses kleinen walisischen Meisterwerks, musste ich zunächst einmal in mich gehen und all diese neuen und besonderen Eindrücke und Kostbarkeiten des Lesens aufnehmen, wirken lassen und reflektieren. Ja, dieses Buch der walisischen Autorin Angharad Price wird nicht zu Unrecht als moderner Klassiker gefeiert. „Das Leben der Rebecca Jones“ ist ein ganz besonders leises Buch, was mit Zitaten, Botschaften, Poesie, Gedichten und Gedanken durchwebt und durchzogen ist. Es ist ein Meisterwerk am Rande der Masse, der seine Urigkeit, seine Urtümlichkeit und seinen walisischen Charme sogar in der Übersetzung noch behält. Wenn es einer Autorin gelingt, den Grat zwischen überwältigender Kulisse, malerischen Landstrichen, idyllischer Atmosphäre, Vergangenheit und finsterer Erlebnisse und Schicksalsschläge einer hart arbeitenden Familie bis in die Zeiten des Zweiten Weltkriegs hinaus in einem Roman zu vereinen, dann ist es die gefühlvolle und ambitionierte Autorin Angharad Price, dieses Buch mit Emotion, Schönklang und „Glücklichlesen“ zu untermalen. Ihr Roman „Das Leben der Rebecca Jones“ entführt auf eine Reise, die den Leser wahrhaftig mitnimmt und in eine andere Epoche vor mehr als 100 Jahren begleitet und ihn das walisische Landleben nahe bringt. Ein Kleinod, eine Insel im Meer des Alltags, Bilder, die sich wie ein Film vor dem inneren Auge abspielten.
Erschienen im dtv Verlag (http://www.dtv.de/)

Inhalt:
Ein Meisterwerk aus Wales
Rebbeca Jones wird Anfang des letzten Jahrhunderts in eine kleine ländliche Gemeinde im Maesglasau Tal in Wales hineingeboren. Ihre Familie hat das Land dort seit über tausend Jahren bewirtschaftet. Drei ihrer Brüder sind von einer genetisch bedingten Blindheit betroffen, und gerade dieses Handicap ermöglicht ihnen den Zugang zu Bildung und Erziehung außerhalb von Wales. Rebecca und ein weiterer Bruder aber bleiben zurück und bewirtschaften die Farm, halten fest an ihrer Sprache und Tradition, der heraufziehenden Moderne zum Trotz.
Rebbeccas Erinnerungen erreichen uns mit anrührender Würde und Innigkeit. Kraftvoll und poetisch beschwört Angharad Price den Wandel der Zeiten und eines Lebens herauf, ihre Sprache, ihr Stil, sind von unvergesslicher Präzision und Anmut. Und am Ende lüftet die Erzählerin ein Geheimnis, das dem Leser den Atem raubt.“

Handlung:
Die Autorin erzählt aus ihrem Leben, aus ihrer Sicht, gemünzt auf Rebecca Jones. Von ihrer eigenen Familie, der Farm, die jahrhundertelang von ihrer Familie bewirtschaftet wurde, vom harten Leben im walisischen Maesglasau Tal. Im Mittelpunkt steht Rebecca, die ihr langes Leben gemeinsam mit Eltern und Geschwistern – später mit deren Familien – auf der Farm verbringt; sie erlebt Geburten und Todesfälle, Krankheiten und Hunger, arbeitet im immer gleichen Rhythmus der Jahreszeiten auf den Feldern, im Stall auf dem Hof und im Haushalt. Sie muss sich von ihren Träumen und Zukunftsvisionen verabschieden – das geringe Einkommen der Familie wurde für die Bildung der beiden blinden Brüder Gruffydd und William gebraucht, nicht für die des Mädchens.
Vor dem Leser breitet sich das Panorama einer Kultur und der eigenen Sprache aus, die mitten in England blühte und doch anders war. Auch Atmosphäre und Stimmung in Angharad Prices Buch findet man eher in der irischen Literatur wieder. Hier hat sie ein Kleinod für ihr Land geschaffen. Damit ein Klassiker der walisischen Literatur.

„Der Bach von Cwn Maesglasau bleibt nie derselbe, er verändert sich von einem Tag auf den anderen. Mein ganzes Leben habe ich an seiner Seite verbracht und trotz der Wandelbarkeit ist er mir vertrauter als das Blut in meinen Adern. Wenn er aufhört zu fließen, wird auch mein Leben zu Ende sein. Dies zu wissen, gibt mir Ruhe.“ (Seite 45/46)

Schreibstil:
Der Autorin Angharad Price ist ein authentischer, erlebbarer, gemalter und sinnbildlicher Roman der düsteren, aber auch sehr emotionalen und atmosphärischen Töne gelungen, der nicht nur aufgrund der authentischen und biografischen Geschichte und der bewegenden Schicksalsschläge der einfachen Leute Jones und der hiesigen Begebenheiten intensiv erscheint. Besonders der geschickte Aufbau des Romans, bei dem zwischen Vergangenheit und Rückblick und Aneinanderreihung von Erzählungen und Überlieferungen und dem Bezug zur Gegenwart ein schmaler Grat bewältigt wird. Die walisische Autorin nutzt unterschiedliche Stilmittel, ihren Roman so greifbar und echt anmuten zu lassen. So erzählt sie aus der Perspektive der kleinen Rebecca Jones, die von der Ehe und dem Leben ihrer Eltern und dem Wachsen der Familie erzählt. Aus dieser sehr nahen Perspektive wird das harte Landleben der walisischen Bauern und der Gemeinde sehr klar und nachempfindbar. Zudem ist dieses Buch mit mehreren Zitaten, Schriftstücken, Fassungen, Überlieferungen, Gedichten und Versen durchwebt. Diese Poesie bringt viel Ruhe und Ausklang in die Schilderungen des harten Lebens der Rebecca Jones. Zudem werden in kursiver Schrift Gedankenprotokolle geschildert, die so voller Wärme, Tragik, Drama und Worten sind, die Bilder malen und sich zu sensiblen Botschaften vereinen. Wunderschön. Hier braucht der Leser ein Auge für besondere Schreibkunst, um diese Stilmittel, die alles andere als alltäglich sind, zu schätzen zu wissen. Die Beschreibungen des harten Lebens, des Verlustes, das Leben mit den vielen Aufgaben, dem Glauben, der Sitten und Gepflogenheiten, die Liebe, die Familie, der Krieg, Wales im Wandel, die neue Gefühlswelle und die Rebellion, das Erwachsenwerden, mit all seinen Entbehrungen und Traditionen sind von der Autorin voller Verbundenheit und Herzblut niedergeschrieben und werden so enorm nachempfindbar für den Leser. All diese Facetten der Schriftstellerei versetzten mich während des Lesens wahrlich an die Kulissen der Berge und Täler von Tynybraich und Cwn Maesglasau, Wales, und des harten Lebens dort.

„Aber all meine Wünsche waren vergebens. Olwen starb im Alter von zwei Wochen. Im Mai geboren, im Mai gestorben. Sogar die Glockenblumen blühen länger.“ (Seite 57)

Meinung / Eindrücke:
Das Buch ist definitiv kein reißerischer oder lebhafter Roman, es ist ein Werk der ruhigeren Töne, der großen Emotionen und der beschatteten Ereignisse. Den Aussagen und Gefühlen, denen die Autorin hier so viel Intensität verleiht, kann man sich als Leser einfach nur anschließen. Das Buch ist sehr wunderbar und sehr schön. Am Talent der Autorin mag ich gar keine Kritik äußern, genauso wenig wie an der Arbeit der Übersetzer, der Adaptionen, der Gesamtgestaltung des Buches, des Covers und all der Liebe die daraus hervorgeht… Jedoch sehe ich das Buch auch etwas zweigespalten… Als ich die vielen Literaturkritiken zum preisgekönten „Klassiker der Neuzeit“ las, wurde ich natürlich sehr neugierig. Hier wurde die Sprachkunst in höchsten Tönen gelobt. Zu Recht. Hier wurde von einer bewegenden Handlung, eines sagenhaft aufwühlenden Romans gesprochen. Naja, der Roman bleibt von der Handlung und vom Aufbau doch eher dezent, es ist eher eine Erzählung mit biografischen Zügen. Das Ende sollte eine Sensation und Überraschung werden. Das habe ich so aufbauschend nicht empfunden. Für mich ist dieses Buch trotz seiner Schwere und Tragik ein eher ruhiges Buch, was mich entführt, beseelt, entfliehen und träumen lässt. Das Hauptaugenmerk sind für mich die sagenhaften Kulisse, das Miterleben der Jahreszeiten, die Blüten, der Schnee, die Winde, die Kargheit, die Jahreszeiten, die Feste, die Traditionen, der Wandel der Kleider und Tiere und Aufgaben der Höfe. Toll, fantastisch. Die Ängste und Hoffnungen, der Umgang mit zwei blinden Kindern, Rebecca, die zurückstecken musste, damit ihre Brüder auf eine spezielle Schule gehen konnten, das kindliche Spiel, der Kirchgang, die Bildung, die Reife, der Krieg, die Familienzuwachse, die Liebe… Das Buch bietet auf so wenigen Seiten so viel. Man muss es nur erkennen und mit offenen Augen durch die Zeilen gleiten und sich hier und da einfach festhalten und durchatmen.

Ein stiller, anmutiger und sehr leiser Roman, der an einzelne Ereignisse in Rebeccas Leben erinnert. Damit folgt er der Realität, wo man sich auch nicht – wie in Romanbiographien – minuziös an Tage, Wochen, Jahre erinnert, sondern nur an punktuelle Begebenheiten. Diese wiederum gewinnen durch die Erinnerung eine besondere Bedeutung, ebenso wie die Menschen, die mit ihnen verbunden sind. Durch echte Schwarz-weiß-Fotografien werden diese Sequenzen aus Rebeccas Leben echt und besonders klar. Sogar die Kleider werden genauso beschrieben, wie sie die Bilder und Fotos im Buch zeigen.

Der walisische Titel (wörtlich übersetzt: „Oh, zieh hinfort den Schleier“) stammt aus einer Hymne Hugh Jones’ (1816-1897), der auch dieses Buch mit vielen Gedichten und Zitaten bereichert. Seine Worte und Poesie finden wir als Leser im ganzen Buch wieder. Ein Denkmal für den bedeutenden Vorfahr der Familie. Hugh Jones war ein hiesiger bekannter Diakon der anglikanischen Kirche, man merkt dem Roman auch stark den Bezug zu Gott und dem Glauben an. Das hat mir persönlich in der Umsetzung weniger gefallen. Aber es ist ehrlich und zeigt das Leben und Glauben dieser Familie.

„Was ist eine Familie? Ein Anker, der uns an Ort und Stelle hält, uns sichert bei Sturm und zurückhält bei gutem Wetter. Ein Segen und eine Bürde zugleich – vor allem für die junge Generation und für jene, die nach Freiheit streben.“ (Seite 121)

Die allergrößte Besonderheit in diesem Roman, der mich als Roman selbst, gar nicht so begeistern konnte, sind die Urtümlichkeit und der Schatz der walisischen Kultur und Sprache. Wunderbar. Dieses Buch ist durchwebt und durchtränkt mit wahren Worten, Redewendungen, Namen und Bezeichnungen, die nichts an Ursprung und Kern verloren haben. Wie Jane Aaron in ihrem Nachwort zum Roman anmerkt, ist die walisische Sprache sehr gefährdet. Umso mehr gelobe ich, dass dieses Buch, auch in seiner Übersetzung, daran festhält. Lange wurde überlegt, so erfährt man aus dem Nachwort, dieses Buch überhaupt in andere Sprachen übersetzen zu können. Ich kenne ja nur diese deutsche Übersetzung, die es über englische Umwege zu uns geschafft hat, und ich denke, dass dieses Buch viel eigenen Charme und Besitz behalten hat. Dass nun auch wir deutschen Leser in den Genuss der Zeilen von „Das Leben der Rebecca Jones“ kommen dürfen, ist ein literarisches Geschenk, es rückt in gewisser Weise, wenn man es sich vergegenwärtigt, das Problem der aussterbenden Sprache und der Landeskultur nun auch in unser Bewusstsein; gut so, damit die Welt nicht wieder ein Stück ärmer wird…

„Ich habe die Schläge des Unglücks zu spüren bekommen und die Liebkosungen des Glücks. Viele dunkle Stunden habe ich durchlebt. Aber immer wieder wurde es hell. Ich habe gelernt: Haben bedeutet Verlieren. Das ist der Preis.“ (Seite 158)

Man merkt beim Lesen dieser Romanerzählung mit diesen biografischen Zügen sofort, dass die Autorin weiß wovon sie erzählt, da sie ein sehr beeinflusstes und besonderes Leben führt. Sie liebt ihr Land, sie liebt ihr Umfeld, sie kennt die Familie Jones. Sie hat dieses Leben gelebt und erfahren, und konnte somit viele Eindrücke und Einflüsse mitnehmen, die sie nun in ihre Worte kleidet und in diese bewegende Familiengeschichte der Jones verpackt. Bisher war mir diese Autorin unbekannt, ich hoffe, dass sie noch großen Bekanntheitsgrad mit ihrem Roman und ihrer Liebeserklärung an Wales erlangt. Meiner Meinung nach stellt dieser Roman ein berührendes und zugleich erschreckendes Portrait einer Familie dar, die kämpft, Prioritäten setzt, sich der Zeit beugt und ihr Leben meistert. Aufopfernd, hart und unermüdlich. Klare Leseempfehlung für all diejenigen, die sich auf einen leisen und dennoch eindringlichen Gesellschaftsroman samt hoher Gefühlswelle und besonderer Schreibkunst fern der Masse einlassen wollen. Ein Buch, welches mit Sanftmut und Offenheit gelesen werden sollte. Dieses Buch verlangt ein besonderes Gespür und einen besonderen Blick. Auch wenn ich persönlich diesen erkennenden Blick nicht gänzlich hatte und mit anderen Erwartungen an das Buch gegangen bin, so lobe ich die fantastische Umsetzung, die ich daraus erkenne.

„Eines Tages kamen zwei Männer in Anzügen zu uns. Sie waren von der Regierung und brachten uns Gasmasken. Die Masken hatten nur zwei kleine Sichtfenster für die Augen. Ein Luftfilter bedeckte Nase und Mund. Unter den Masken hörten wir nichts als unser Atemgeräusch. Jetzt hatte der Zweite Weltkrieg auch unser Tal erreicht.“ (Seite 100)

Kritikpunkt:
Ich konnte mich leider nicht ganz fallen lassen. Das Buch ist ein Meisterwerk, ja, aber es weist auch ganz unerwartete Züge und Umsetzungen auf. Ich habe mehr Roman und weniger Biografie und Geschichtsmaterial erwartet. Mir fehlte doch in gewisser Weise die Leitplanke, die mir den Weg zeigt. So habe ich das Buch gelesen, die Geschichte kaum wahrgenommen und eher die Landschaften, die Sprache und die große Atmosphäre genossen und aufgegriffen. Das Leben der Rebecca Jones und ihrer Familie blieb mir so doch ein bisschen fern. Da die Thematik doch sehr erdrückend und emotionsgeladen ist, hätte ich mir hier gern mehr Pfiff und Dramaturgie gewünscht. Es gibt für mich persönlich doch wenig Tiefe, die jedoch nötig wäre, um all die ganzen Gefühle ganz aufnehmen und miterleben zu können. Das finde ich sehr schade, da dieses Buch sonst so bezaubernd schön und rund wäre. Aber ohne wirkliche Tiefe und Nähe gibt es zu wenig Intensität um ganz intensiv im Gedächtnis zu bleiben.

Die Autorin:
„Angharad Price wurde in Wales in der Nähe von Caernafon geboren. Sie ist Schriftstellerin, Kritikerin und Übersetzerin und unterrichtet Walisisch an der Bangor University. ›Das Leben der Rebecca Jones‹ ist ihr zweiter Roman, der bereits bei Erscheinen als erster walisischer Klassiker des 21. Jahrhunderts gerühmt wurde. Im Jahr 2012 feierte die Familie das tausendjährige Überdauern ihres Farmerlebens im Maesglau Valley.“

Die Übersetzung:
Aus Werk wurde zunächst in Absprache mit der Autorin unter ihrem Mitwirken aus dem Walisischen ins Englische vom bekannten Autoren und Übersetzer Lloyd Jones unter dem Titel „The Life of Rebecca Jones“ übersetzt. Anschließend erfolgte der mutige Schritt, diese Erzählung mit seinem Ursprung und seiner Urtümlichkeit, aus der überarbeiteten englischen Fassung aus 2012 in der Ich-Erzählung von Georg Runge ins Deutsche zu adaptieren und zu übersetzen. . Die Kapitel werden eingeleitet durch Zitate aus Werken von Hugh Jones (Diakon und Ahn der Familie Jones). Mit einem Nachwort von Jane Aaron.

Für mich liegt das Meisterwerk in der Arbeit dieser Übersetzung. Ein mit Liebe und Gewissen, sowie Respekt übersetztes Buch. Der junge Übersetzer Georg Runge hatte hier sicherlich keine leichte Aufgabe, so wie ich diesen Roman nun nachgespürt habe, muss ich seine Arbeit einfach loben. Neben der Autorin selbst, hat auch Georg Runge ein Meisterwerk vollbracht, indem er uns diesen Roman in seiner Ursprünglichkeit überlassen und übersetzt hat. Ganz großen Respekt!

Der Übersetzer:
„Gregor Runge, geboren 1981 in Neubrandenburg, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und anschließend an der Hochschule für Film und Fernsehen München. Er lebt und arbeitet als Übersetzer in Berlin.“

Das Cover:
Das Cover ist eine Einladung schlechthin zu diesem besonderen Roman. Sanft, idyllisch, verlierend und traumhaft. Das Buch erscheint als Hardcover mit schmalen 173 Seiten, sehr festen und griffigen Papier, einer angenehmen Haptik und einem Lesebändchen. Edel, verdient und qualitativ.

Fazit:
Ein sehr emotionales, leises und bestimmtes Buch. Die Autorin hat Wiedererkennungswert und setzt sich mit „Das Leben der Rebecca Jones“ ein Mal. Ein Meisterwerk! 3 Sterne vergebe ich für meine persönlichen Leseeindrücke. 5 Sterne vergebe ich für das Talent und dem atemberaubenden Können der Initiatoren, Mitwirker und der Autorin selbst. 4 Sterne möchte ich diesem Buch gebühren!
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