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Rezension zu The Hate U Give von Angie Thomas
Wichtiges Thema und gute Idee jedoch in der Umsetzung Naja
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Es behandelt ein wichtiges Thema und es lohnt sich zu lesen, jedoch fand ich es nicht so gut geschrieben.
Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Das Cover ist sehr schlicht und einfach gehalten und fällt durch das viele Weiß auf. Doch ich finde es nicht so ansprechend auf den ersten Blick, erst wenn man genauer schaut und es sich in die Hand nimmt finde ich, macht es neugierig was es mit dem Plakat in den Händen des Mädchen auf sich hat.
Der Inhalt ist gesellschaftlich sehr wichtig und sollte mehr behandelt werden, denn Rassismus muss nicht sein ! In dem Buch geht es um die Dunkelhäutige Starr die den Tot ihres dunkelhäutigen Freundes mit ansehen muss. Starr lebt in einem sozial schwachen Viertel geht jedoch auf eine Privatschule in der sie sehr beliebt ist, weil sie einer der wenigen dunkelhäutigen ist. Ihr Vater hat einen Laden in ihrem Viertel. Starrs Freund wurde von der Polizei erschossen bei einer Verkehrskontrolle und Starr hat die Vermutung das er nur wegen seiner Hautfarbe erschossen wurde und als gefährlicher eingestuft wurde deswegen. Starr möchte den Fall aufklären und Licht ins dunkel bringen damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert. Sie muss für die Gerechtigkeit kämpfen da der hellhäutige Polizist in Stutz genommen wird. Doch Starr gibt nicht auf !
Es ist eine wichtiges Thema vor allem in der heutigen Zeit, jedoch fand ich, dass die Geschichte in die länge gezogen wurde wodurch das Buch etwas an Wert verliert. Ich hätte es besser gefunden wenn das Buch 350 Seiten gehabt hätte die gut gefüllt sind, denn so ist es für viele eine Überwindung die nicht viel lesen mal eben 500 Seiten zu lesen.
Die Charaktere waren sehr realistisch dargestellt und Starr war mir sehr sympathisch da ich sie verstehen konnte und nachvollziehen konnte das sie erst gezweifelt hat und alles. Die Freunde von Starr in ihrem Viertel fand ich auch sehr nett und die Privatschule fand ich naja, schwierig zu sagen, denn ich konnte nicht ganz nachvollziehen wieso sie auf Grund ihrer Hautfarbe beliebt war, aber ich fand es eine interessante Geschichte trotz der Länge !
Der Schreibstil war nicht kompliziert und man hat ein guten ein Blick bekommen, jedoch fand ich es für das Thema ein wenig zu Oberflächlich, man hätte noch mehr die Gefühle beschreiben können. Allerdings fand ich es so schnell zu lesen und es war angenehm groß geschrieben.
3 von 5 Sternen, weil es einmal zu lang war und dadurch an Wert verloren hat.
Fazit: Ein Buch mit wichtigem Inhalt welcher durch die Länge an Wert verliert aber trotzdem Lesenswert ! Es sollte auf jeden Fall von vielen Menschen gelesen werden. Ich fände es sogar gut wenn man es in der Schule lesen würde.
Der Inhalt ist gesellschaftlich sehr wichtig und sollte mehr behandelt werden, denn Rassismus muss nicht sein ! In dem Buch geht es um die Dunkelhäutige Starr die den Tot ihres dunkelhäutigen Freundes mit ansehen muss. Starr lebt in einem sozial schwachen Viertel geht jedoch auf eine Privatschule in der sie sehr beliebt ist, weil sie einer der wenigen dunkelhäutigen ist. Ihr Vater hat einen Laden in ihrem Viertel. Starrs Freund wurde von der Polizei erschossen bei einer Verkehrskontrolle und Starr hat die Vermutung das er nur wegen seiner Hautfarbe erschossen wurde und als gefährlicher eingestuft wurde deswegen. Starr möchte den Fall aufklären und Licht ins dunkel bringen damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert. Sie muss für die Gerechtigkeit kämpfen da der hellhäutige Polizist in Stutz genommen wird. Doch Starr gibt nicht auf !
Es ist eine wichtiges Thema vor allem in der heutigen Zeit, jedoch fand ich, dass die Geschichte in die länge gezogen wurde wodurch das Buch etwas an Wert verliert. Ich hätte es besser gefunden wenn das Buch 350 Seiten gehabt hätte die gut gefüllt sind, denn so ist es für viele eine Überwindung die nicht viel lesen mal eben 500 Seiten zu lesen.
Die Charaktere waren sehr realistisch dargestellt und Starr war mir sehr sympathisch da ich sie verstehen konnte und nachvollziehen konnte das sie erst gezweifelt hat und alles. Die Freunde von Starr in ihrem Viertel fand ich auch sehr nett und die Privatschule fand ich naja, schwierig zu sagen, denn ich konnte nicht ganz nachvollziehen wieso sie auf Grund ihrer Hautfarbe beliebt war, aber ich fand es eine interessante Geschichte trotz der Länge !
Der Schreibstil war nicht kompliziert und man hat ein guten ein Blick bekommen, jedoch fand ich es für das Thema ein wenig zu Oberflächlich, man hätte noch mehr die Gefühle beschreiben können. Allerdings fand ich es so schnell zu lesen und es war angenehm groß geschrieben.
3 von 5 Sternen, weil es einmal zu lang war und dadurch an Wert verloren hat.
Fazit: Ein Buch mit wichtigem Inhalt welcher durch die Länge an Wert verliert aber trotzdem Lesenswert ! Es sollte auf jeden Fall von vielen Menschen gelesen werden. Ich fände es sogar gut wenn man es in der Schule lesen würde.