Angus Hyland
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Angus Hyland
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Hunde in der Kunst
Hand to Eye
Neue Rezensionen zu Angus Hyland
Ich gehöre zu den Menschen, die Coffeetable-Books einfach lieben. So gerne habe ich ein schönes Buch auf dem Wohnzimmertisch liegen, so gerne blättere ich versonnen und gucke einfach schöne Bilder.
Letzte Woche war ich dann ja extrem unfit und konnte nur rumliegen und an die Decke starren. Lesen wäre utopisch gewesen. Da die Decke aber irgendwann langweilig wurde, war ich sehr froh, das kleine Katzenbüchlein der anderen Art aus dem Dumont Buchverlag zu haben. Hier konnte ich ein wenig hin und her blättern, Bilder gucken, die ganz kurzen Texte überfliegen und das alles lenkte mich ein wenig ab.
Das Büchlein von Angus Hyland und Caroline Roberts ist schön klein und handlich, hat aber trotzdem noch ausreichend Größe, um die Bilder gut erkennen zu können. Dazu hat es eine angenehm griffige Haptik und matte Seiten, das mag ich.
Auf jeder Seite finden sich ein bis zwei Katzenbilder aus der Kunst. Manchmal auch eines über eine Doppelseite, dazu passende Sinnsprüche oder auch herrlich unnützes Wissen, sowas mag ich sehr. Zum Beispiel, dass der Maler Xu Gu aufgrund der Grausamkeiten, die er im Krieg erlebte, nur idyllische nostalgische Szenen malte. Oder dasss weiße blauäugige Katzen oft taub sind.
Ich mag das Buch und seinen Klappentext „Dieses Buch hat einen eigensinnigen Charakter“.
Es eignet sich als Mitbringsel und Geschenk für Katzenmenschen oder auch als kleine Belohnung für einen selbst.
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