To Die For - Unwiderstehlich

An einem Sommerabend in der Westernstadt Pullman City lernt die 22jährige Hanna den unglaublich gutaussehenden Lukas kennen. Hanna ist im Umgang mit Männern eher vorsichtig, denn sie hat mit ihrem Exfreund nicht die besten Erfahrungen gemacht - doch sie würde dies nur zu gern ändern. Lukas zieht sie sofort in seinen Bann und nach einem langen Abend mit Tanzen, Alkohol und den ersten heißen Küssen will er mehr. Kann sie ihm vertrauen? Will sie sich darauf einlassen? Hanna würde sich hundertprozentig in diesen Kerl verlieben, doch Lukas wird nur für eine Woche in der Westernstadt bleiben ... Das Buch ist in sich abgeschlossen, eine Fortsetzung ist geplant. Es handelt sich um einen erotischen Liebesroman mit expliziten Beschreibungen ************************************************************************** LESEPROBE: Lukas setzte sich auf einen freigewordenen Barhocker und zog mich zwischen seine Beine. Meine Hände fanden ihren Weg auf seine Schultern und ich schmiegte mich an ihn. Ich vertraute ihm. Er küsste mich erneut innig und vernebelte mit seinen Küssen und Berührungen meine Sinne. Es sollte verboten werden, was er mit seinem Mund und seinen Händen alles anstellte. Er küsste mich ausgiebig, meinen Mund, meinen Hals, mein Ohrläppchen. Dann kam er zurück zu meinem Mund und umspielte meine Zunge zärtlich mit der seinen. Ich weiß nicht wie er es machte, zudem waren wir mitten in einer gut besuchten Bar, aber innerhalb kürzester Zeit stand mein Körper in Flammen. Keuchend holte ich Luft und ich spürte seinen wissenden Blick auf meinem Gesicht. „Du musst damit aufhören“, flehte ich ihn halbherzig an. „Womit?“ fragte er mit Unschuldsmiene. „Du weißt womit.“ „Dich zu küssen?“ Dabei zog er die Augenbrauen hoch. „Ich habe den Eindruck, es gefällt dir.“ „Mich so zu küssen! Bitte!“ Er lachte leise, unheimlich sexy. „Wieso sollte ich?“ „Ich halte das nicht aus. Ich brenne!“ sagte ich leidenschaftlicher als beabsichtigt. „Das war meine Absicht“, erwiderte er nur und dann küsste er mich erneut, noch eindringlicher und tiefer als zuvor. Mir wurde schwindelig und ich rang nach Atem.