Rezension
Solengelenvor 10 Jahren
Funny's Eltern streiten viel, bis ihr Vater auszieht. Nicht nur damit muss sie zurecht kommen, nein, sie erfährt auch noch, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist. Ihre Welt bricht zusammen. Leider hat ihre beste Freundin Maja keine Zeit ihr zur Seite zu stehen. Sie ist frisch verliebt und das geht vor. Aber Freunde wollen ihr bei der Suche nach ihrem leiblichen Vater helfen. Olivier, das Objekt von Majas Begierde, hat selbst Probleme mit seinem Vater. Er sucht einen Job und findet ihn bei Jarvis.
Die bildhafte, gut lesbare Sprache, die Anja Fröhlich verwendet, hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Ich habe zusammen mit Funny und Olivier eine wunderbare "Reise" unternommen, die Beiden mochte ich von Anfang an. Aber auch alle anderen Charaktere des Buches sind gut "gezeichnet". Ich konnte jeden Einzelnen direkt vor mir sehen. Alle zusammen, auch Maja, ergeben ein Großes Ganzes. Ich liebe Berlin und kenne einige Ecken. So konnte ich mir den ein oder anderen Ort sehr gut vorstellen. Obwohl ich das erste Buch nicht kannte, konnte ich der Geschichte sofort folgen. Man kann also sehr gut mit dem zweiten Teil starten. Aber ich werde auf jeden Fall den ersten Teil nachholen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Obwohl das Buch als Jugendbuch beschrieben wird, finde ich es eigentlich "alterslos". Ich habe mich gefreut Funny, Olivier und die anderen kennen lernen und mit ihnen mitfiebern, mitsuchen und "mitfinden" zu dürfen.
Funny's Eltern streiten viel, bis ihr Vater auszieht. Nicht nur damit muss sie zurecht kommen, nein, sie erfährt auch noch, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist. Ihre Welt bricht zusammen. Leider hat ihre beste Freundin Maja keine Zeit ihr zur Seite zu stehen. Sie ist frisch verliebt und das geht vor. Aber Freunde wollen ihr bei der Suche nach ihrem leiblichen Vater helfen. Olivier, das Objekt von Majas Begierde, hat selbst Probleme mit seinem Vater. Er sucht einen Job und findet ihn bei Jarvis.
Die bildhafte, gut lesbare Sprache, die Anja Fröhlich verwendet, hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Ich habe zusammen mit Funny und Olivier eine wunderbare "Reise" unternommen, die Beiden mochte ich von Anfang an. Aber auch alle anderen Charaktere des Buches sind gut "gezeichnet". Ich konnte jeden Einzelnen direkt vor mir sehen. Alle zusammen, auch Maja, ergeben ein Großes Ganzes. Ich liebe Berlin und kenne einige Ecken. So konnte ich mir den ein oder anderen Ort sehr gut vorstellen. Obwohl ich das erste Buch nicht kannte, konnte ich der Geschichte sofort folgen. Man kann also sehr gut mit dem zweiten Teil starten. Aber ich werde auf jeden Fall den ersten Teil nachholen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Obwohl das Buch als Jugendbuch beschrieben wird, finde ich es eigentlich "alterslos". Ich habe mich gefreut Funny, Olivier und die anderen kennen lernen und mit ihnen mitfiebern, mitsuchen und "mitfinden" zu dürfen.