„Och‘te Otheiá. - Ich gehöre dir, Otheiá.“
Der Otheiá Zyklus ist definitiv eine meiner liebsten Reihen und es viel mir schwer, mich davon zu verabschieden.
In Band 3 lebt die Lovestory wieder auf, da die Handlungsstränge endlich zusammenkommen. Doch Kevra und Yelo haben sich beide im zweiten Buch so extrem weiterentwickelt, dass es kein leichtes Unterfangen ist, sie wieder aufeinander zuzusteuern.
Man kann nicht so viel sagen ohne die Reihe zu spoilern. Das Ende hat es echt in sich und es wird richtig episch. Es hatte Herr der Ringe Vibes und bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, ob Anja all meine Hoffnungen zerstören wird, weil sie im Laufe der Reihe ja gerne mal was oder auch jemanden zerstört.
Das große Finale beinhaltet alles, was es braucht um mich zu begeistern. Liebe, Kampf, Hürden und natürlich Drama. Alle offenen Handlungsstränge bekommen ein würdiges Ende und ich kann nur sagen, dass es dieses Jahr für mich die beste Fantasy Reihe war bisher.